Staatssozialismus, gefolgt vom Ende des Weges

BBouvier, Dienstag, 12.09.2023, 15:20 (vor 361 Tagen) @ Kaladhor1922 Views
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 12.09.2023, 15:47

Hallo!

Gruppenwesen ... kaum bekannt ist, daß alle reichsgründende Völker/Staaten
gegen Ende im Staatssozialismus (!!) über die Klippe gingen!!

Siehe:
"Der Todestrieb in der Geschichte: Erscheinungsformen des Sozialismus."
https://www.amazon.de/Todestrieb-Geschichte-Erscheinungsformen-Sozialismus-ebook/dp/B01...

Von Sargon von Akkad über die Babylonier, die Ägypter,
Römer, selbst die Inka, etc.
Ganz gleich, wie sich der Chef auch nannte:
- Sohn des Himmels
- Grosser Bruder
- Tyrann von Gottes Hand
- Caudillo
- Heiliger Vater
- Tentochtkazlipurzel
- Brüsseler Hochkommissar
- Vaterländischer Parteivorsitzender
- Pharao
- Imperator
- etc.

Hauptindikator:
Alles Land in staatlicher Hand - Kolchos/Staatsbedienstete.
Keine "Bauern" mehr.
Nicht einer!
Statt dessen Gurkenkrümmungsverordnungen und Sonntagsfleischverbot.
In den anarchisch-hedonistischen Megametropolen ... Massenmenschhaltung.
Augustäische Ermunterung zur Kinderzeugung wegen Aussterberealität.

Zwar nennt mein Fernseher irrig (exemplarisch) die landbestellenden Menschen des
alten Ägyptens "Bauern" ... jedoch bestellten sie als Angestellte
nur lauter Staatsdomänen.
Während der Nilschwemme: staatliche Beschäftigung beim Gräberbau.

Bei den Inka trugen die Dörfler jeweils einheitlich verschieden gefärbte Kittel
und gingen, von einem Unterbeamten mit Trillerpfeife bewacht, im Gleichschritt
zu dem Flurgrundstück, das die heutige Tagesnorm des Mittelbeamten
für sie auswies.
Mittagspause von 12:15 Uhr bis 13:00 Uhr.

Weitere Ausführungen kann ich mir sparen.

Die Gleichheit der Symptome ist nur deswegen nicht augenfällig, als daß die Bewohner
Konstantinopels (und Avignons etc.) vor dem (Arena =) Sandplatz hockten
und nicht vor dem Flachbildfernseher.

Beste Grüße!
BBouvier


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