Sie brauchen einen neuen Maßnahmenwinter um die Machtübergabe an die WHO im kommenden Sommer durchziehen zu können

Odysseus, Dienstag, 22.08.2023, 14:08 (vor 844 Tagen) @ Ikonoklast5147 Views
bearbeitet von Odysseus, Dienstag, 22.08.2023, 14:13

Die vermutlich weiter zunehmende Übersterblichkeit kann man dann wunderbar den neuen Varianten anhängen bzw. zuordnen. Den durch die bisherigen Impfungen mit IG-4-gestörtem Immunsystem steht nun wohl ihr Kampf bevor. Ich wünsche ihnen alles Gute und das die Natur etwas parat hat, sie zu schützen.
Welche Mixturen in welcher Konzentration genau zum Schuss kommen, bleibt weiter das Geheimnis der Hersteller, die Problematik der Hilfsstoffe kommt noch dazu. (VT: Geht es gar am Ende um diese, um deren Menge auf ein Wunschniveau zu bekommen?) Selbst wenn Deklarationen erfolgen, wird weiter niemand von neutraler Stelle kontrollieren, ob auch konstant drin ist, was drauf steht. Grippe- und RSV- Impfung gibts gleich in einem Rutsch dazu.
Die Gegenbewegung wird zwar wirken, aber der MSM-Dödel ist nach wie vor zahlreich vorhanden. Millionen werden brav zum Hausarzt dackeln. Da habe ich keine Zweifel. Ob Langzeitwirkungen wie bei der sars-cov-1 Impfung zuschlagen, ist weiter offen. Die kann man dann verwerten, wie es gerade propagandistisch am vorteilhaftesten ist.
Ein Ursachenchaos, um die juristische Verfolgung aller Täter möglichst zu verunmöglichen, ist systembedingt absolut wünschenswert bzw. muss angestrebt werden.
Wie gut es für Klagen aussieht, zeigt eine soeben abgewiesene Klage, bei der der Impfschaden sogar von der Berufsgenossenschaft anerkannt wurde.
https://www.telepolis.de/features/Hoerverlust-nach-Impfung-Gericht-weist-Klage-ohne-Bew...

Und nicht zu vergessen: Das letzte Mal gab es nur die Angst vor Corona.
Jetzt kommt, medial per Dauerfeuer geschürt, die Angst vor Krieg, Klimafolgen, Arbeitslosigkeit, Vermögensverlust, Vermögensentwertung, Vermögensenteigung dazu. In nahezu jedem Land des Wertewestens begleitet von einem Dornenstrauß des politischen Machtapparates an seine Bürger in Form von neuen Gesetzen mit drastischem Strafkatalog zur Bespitzelung, Denunziation, Gängelung, Erpressung, Bevormundung und Zensur.

Alles in allem erhöht das die Wahrscheinlichkeit, im Sommer 2024 endgültig die Entscheidungsgewalt bei Pandemien an die WHO abzutreten, deutlich.

Die Hoffnung besteht darin, dass genau dieser Strauss zu einer massiven Gegenbewegung führt, wenn immer mehr merken, dass sie alles zu verlieren haben und gleichzeitig sehen, dass die Staatslügen, insbesondere die der Scholzlinsky-Zwitter, immer schneller als solche erkannt werden. In jedem Fall sind die Leute heute eher mal bereit zuzuhören als noch vor einem Jahr. Zumindest nach meiner Erfahrung. Allerdings eher auf dem Lande. Nicht jeder hat zum Glück so einen linientreuen Bekanntenkreis wie manch bemitleidenswerter Mitforist.

Gruß
Odysseus


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