Ich mache mir klar, was die Ziele sind und kann mir so die Entwicklungen vorstellen.

Bin kein Globalstratege, aber m. E. sind im globalstrategischen Ablauf die Ziele zu erkennen.

Wie ich schrieb, ist meine Grundüberzeugungen diesbezüglich so:

1) es geht gegen Europa (insbes. BRD) als Macht und das russische Staatsgebilde (als relativ souverän), vor anderthalb Jahren schrieb ich hier: Der Krieg wird Jahre dauern, der mit Russland ist gemeint. Heute sage ich: Er soll ja gar nicht enden.
2) der Chinese arbeitet längst mit "unseren" Hintertanen an einer neuen Weltordnung - sie haben dieselbe Herrschaftsmethode vor, technokratisch absolutistisch
3) Numero 1) muss zuerst erledigt werden, damit Numero 2) läuft
4) sie werden sich irgendwann das Russenterritorium nehmen (die Chodokowski's und Xi's), Europa spielt keine Rolle, Afrika aber sehr
5) die Kriege werden anders sein, ganzheitlicher, nachhaltiger
6) die sich zunehmend prostituierenden Medien werden deshalb zunehmend gemieden, also Zensur und Kommunikationskontrolle, Hassverbrechensbestrafung und so
7) Verarmung, Unruhen

Die Ukraine ist unwichtig. Wir sollten uns wichtig sein. Nur, dass das "Wir" zu definieren schwieriger wird, ist ja planmäßig so. Weil "Wir" erfahrungsgemäß eine Macht ist und die muss weg, global.

Aber gutes Leben wird möglich sein, wenn man sich raushält, ich meine nicht nur dieses POSITIV DENKEN und so, sondern auch ggf. regional. Spreche aber da nur für meine Generation. Egoistisch sowieso, leider, geht nicht anders. Die Dinge sind objektiv so wie sie sind.

H.