Studie wiederaufgegriffen - SARS-CoV-2 Spike-Protein-Akkumulation in der Schädel-Hirn-Achse nach "Nukleokapsid" durchforstet
Ich bin hier schon mal kurz auf diese Studie eingegangen:
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=635759
Da Radagast gerne damit argumentiert, dass SARS-CoV-2 ohne größere Probleme das Gehirn befallen und schädigen kann, habe ich mir die Studie noch einmal näher unter den Gesichtspunkten des Nukleokapsidproteins angesehen. Und bin fündig geworden:
Alle von uns untersuchten Proben des präfrontalen Kortex waren PCR-negativ (Abb. 2G), und wir konnten auch das Nukleokapsidprotein nicht nachweisen (Abb. S2D).
Gut, wieder KEIN Nukleokapsidprotein im Gehirn nachweißbar. Nun ziehen die Forscher folgendes Fazit:
Das Vorhandensein von Spike-Protein bei fehlender Viruslast (PCR-negativ) im Gehirn und in den Hirnhäuten derselben Patienten (Abb. 2H) würde entweder auf einen spezifischen Aufnahmemechanismus ins Gehirn oder eine längere Halbwertszeit des Spike-Proteins im Vergleich zu den SARS-CoV-2-Viruspartikeln hindeuten.
Da in der Studie nicht auf den Gentherapiestatus der "Teilnehmer" eingegangen wird, ist es wahrscheinlicher:
Das es das Virus nicht ohne Weiteres in das Gehirn schafft und das dort gefundene Spikeprotein aus der Gentherapie herrührt.