Studie wiederaufgegriffen - SARS-CoV-2 Spike-Protein-Akkumulation in der Schädel-Hirn-Achse nach "Nukleokapsid" durchforstet

Ikonoklast, Samstag, 13.05.2023, 21:13 (vor 957 Tagen) @ Ikonoklast2736 Views

Ich bin hier schon mal kurz auf diese Studie eingegangen:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=635759

Da Radagast gerne damit argumentiert, dass SARS-CoV-2 ohne größere Probleme das Gehirn befallen und schädigen kann, habe ich mir die Studie noch einmal näher unter den Gesichtspunkten des Nukleokapsidproteins angesehen. Und bin fündig geworden:

Alle von uns untersuchten Proben des präfrontalen Kortex waren PCR-negativ (Abb. 2G), und wir konnten auch das Nukleokapsidprotein nicht nachweisen (Abb. S2D).

Gut, wieder KEIN Nukleokapsidprotein im Gehirn nachweißbar. Nun ziehen die Forscher folgendes Fazit:

Das Vorhandensein von Spike-Protein bei fehlender Viruslast (PCR-negativ) im Gehirn und in den Hirnhäuten derselben Patienten (Abb. 2H) würde entweder auf einen spezifischen Aufnahmemechanismus ins Gehirn oder eine längere Halbwertszeit des Spike-Proteins im Vergleich zu den SARS-CoV-2-Viruspartikeln hindeuten.

Da in der Studie nicht auf den Gentherapiestatus der "Teilnehmer" eingegangen wird, ist es wahrscheinlicher:

Das es das Virus nicht ohne Weiteres in das Gehirn schafft und das dort gefundene Spikeprotein aus der Gentherapie herrührt.


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