Die Bevölkerungsreduktion steht deshalb wohl auch auf der Agenda

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Samstag, 15.04.2023, 11:14 (vor 589 Tagen) @ Ashitaka2519 Views

Die globalen Eliten kommunizieren ihre Vorstellungen von einer drastisch schrumpfenden Population der Erde ja schon lange weitestgehend ungeschminkt. Ihre Vordenker genieren sich nicht, diese Vorstellungen ganz offen in die Welt hinaus zu posaunen, ohne überhaupt danach gefragt zu werden.

Das die Weltbevölkerung in den kommenden Jahrzehnten nicht weiter wachsen, sondern im Gegenteil, dramatisch zurückgehen wird, ist meiner Ansicht nach bereits beschlossene Sache und wird auch so geschehen.

Die Frage, vor der wir stehen ist eben nur: Wie werden sie es bewerkstelligen? An Kriege apokalyptischen Ausmaßes glaube ich eher nicht, zum einen, weil davon die Eliten zumindest indirekt auch selbst betroffen wären, zum anderen, weil es schon Atomkriege sein müssten, damit tatsächlich am Ende Milliarden Menschen verschwunden wären.

Für viel wahrscheinlicher halte ich die Vorgehensweise, die Fruchtbarkeit der Menschheit insgesamt drastisch zu senken. Diese Methode dauerte dann zwar wesentlich länger, wäre aber weitestgehend undramatisch, zumindest zu Beginn, es gäbe weder Blutvergießen noch seuchenartige Zustände oder Panik. Die Populationen würden sich quasi "von selbst" über die Jahrzehnte sukzessive und schmerzfrei reduzieren.

Wer weiß schon, was das berüchtigte "Spike-Protein" bei den Impflingen in den nächsten Jahren noch so alles bewirken wird?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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