Mutterschaftskapital in Russland - Russlands Umgang mit Demographie und neuen Gebieten und eigenem Volk
Interessant, wie Russland mit dem "demographischen Faktor" umgeht.
Die Einmalzahlung wird Familien für jedes zweite und nachfolgende Kind gewährt, das sie zur Welt bringen oder adoptieren. Das Mutterschaftskapital wird zunächst in Form eines staatlichen Zertifikats gewährt und steht nach Ablauf von drei Jahren nach der Geburt oder Adoption des Kindes zur Verfügung. Es kann von den Eltern für drei Zwecke eingesetzt werden: Bildung der Kinder, Verbesserung der Wohnsituation oder Anlage in die eigene Altersvorsorge. Die Höhe des Mutterschaftskapitals betrug initial ca. 250.000 Rubel (ca. 3500 Euro), im Jahr 2013 erreichte sie 408.960 Rubel (ca. 6000 Euro).
Ab dem Jahr 2020 wird das Mutterschaftskapital auch für das erste Kind gewährt und beträgt für dieses 466.617 Rubel (ca. 5866 Euro). Gleichzeitig wurde das Mutterschaftskapital für das zweite Kind auf 616.617 Rubel (ca. 7715 Euro) erhöht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mutterschaftskapital
Das machen wir ja viel besser, wir importieren lieber gleich komplette moslemische Großfamilien und hoffen, dass diese auf ihren Imam hören und den Geburten-Dschihad in Deutschland umsetzen. Zumal wir ja im Vergleich zu Russland erheblich mehr Fläche zum Siedeln haben und noch einigen Spielraum, bis wir uns auf die Bevölkerungsdichte von Hong Kong verbessern.
Da nun einige Gebiete im Westen Russlands der Russischen Föderation beigetreten sind, wurde entschieden, dass die dortigen Russen rückwirkend ab 2007 (!) diese Gelder erhalten werden.
Interessant auch, dass Russland für sein Volk in der Verfassung verankert hat, dass die Renten regelmäßig und über der Inflationsrate erhöht werden müssen. (Auch das machen wir mit unserem bewährtem Pfandflaschen-Sammelsystem besser, da wir so unsere Alten mobilisiert und in Bewegung halten)
https://nuoflix.de/tacheles-104 so Thomas Röper im Interview ca. Minute 14