Alle globalistischen Wege führen über "Halvard"? - SELLIN: Stellt Chinas Militär COVID-19-Varianten her?
https://www.thegatewaypundit.com/2023/01/sellin-chinas-military-making-covid-19-variants/
SELLIN: Stellt Chinas Militär COVID-19-Varianten her?
Gastbeitrag von Lawrence Sellin, Li-Meng Yan und Ding-Gang Wang
Die einst angesehene, jetzt aber politisch verseuchte Wissenschaftszeitschrift Nature hat Yunlong Cao als einen der 10 besten Wissenschaftler ausgezeichnet, "die die Wissenschaft im Jahr 2022 geprägt haben".
Nature bezeichnete Yunlong Cao als "COVID-Prädiktor", dessen "reichhaltige Charakterisierungen neu auftretender Varianten es den Forschern ermöglicht haben, mit der Entwicklung von SARS-CoV-2 Schritt zu halten", insbesondere mit Mutationen, die sich der menschlichen Immunantwort entziehen oder ihr entkommen.
Aber geht es um die "Vorhersage" oder das "Design" von Varianten?
Die akademische Laufbahn von Yunlong Cao ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie China die "wissenschaftliche Kettenmigration" nutzt, um sich Zugang zu amerikanischem Wissen, Fähigkeiten, Technologien und Finanzmitteln der US-Regierung zu verschaffen, die wiederum in die chinesischen Forschungs- und Entwicklungsprogramme, einschließlich derjenigen der Volksbefreiungsarmee, einfließen.
Die wissenschaftliche Kettenmigration begann in den 1980er Jahren und umfasste mehrere Wellen von Wissenschaftlern der Kommunistischen Partei Chinas und der Volksbefreiungsarmee, die zur Ausbildung in die USA kamen. Einige von ihnen blieben, erhielten Stellen an amerikanischen Universitäten und Forschungszentren, wurden ständige Einwohner oder sogar US-Bürger und etablierten sich dann als "Anker" für weitere Wellen von chinesischen Wissenschaftlern, die in den USA ausgebildet wurden.
Yunlong Cao erhielt seinen Doktortitel im Juni 2019 von der Harvard University unter der Leitung von Professor Xiaoliang Sunney Xie.
Xiaoliang Sunney Xie erwarb 1984 einen B.S.-Abschluss in Chemie an der Universität Peking und promovierte 1990 in physikalischer Chemie an der University of California, San Diego. Nach einer Karriere am Pacific Northwest National Laboratory des US-Energieministeriums wurde er der erste fest angestellte Professor an der Harvard University unter den chinesischen Migranten, die in den 1980er Jahren in die USA kamen.
Xie wurde Mitglied der U.S. National Academy of Sciences, der U.S. National Academy of Medicine und der U.S. Academy of Arts and Sciences.
Xiaoliang Sunney Xie erhielt von den U.S. National Institutes of Health Forschungsgelder in Höhe von rund 25 Millionen Dollar, wobei ein erheblicher Teil dieser Gelder für die Ausbildung chinesischer Studenten und die Durchführung von Experimenten mit Wissenschaftlern in China verwendet wurde.
Xie kehrte im November 2018 nach China zurück, um Professor und Dekan der Wissenschaften an der Universität Peking zu werden.
Yunlong Cao schloss sich seinem Mentor an der Peking-Universität an, und beide sind Mitbegründer der Beijing Danzhong Biopharmaceutical Company, die im Wettbewerb mit amerikanischen Unternehmen Antikörperforschung und -entwicklung betreibt.
Yunlong Cao ist der Sohn des Generalmajors der Volksbefreiungsarmee Xuetao Cao, der ein Schüler von Tianxing Ye war, einem der Mitbegründer von Chinas Biowaffenprogramm.
Xuetao Cao hat zusammen mit anderen Wissenschaftlern der Volksbefreiungsarmee zahlreiche Publikationen über die Immunreaktion auf Virusinfektionen, darunter das COVID-19-Virus, veröffentlicht.
Im Jahr 2019 war Xuetao Cao in eine Kontroverse im Zusammenhang mit der Fälschung von Daten verwickelt.
Unmittelbar nach ihrer Rückkehr nach China begannen sowohl Yunlong Cao als auch sein Mentor Xiaoliang Sunney Xie mit Wissenschaftlern der Volksbefreiungsarmee zusammenzuarbeiten, die die Immunreaktion auf das COVID-19-Virus untersuchten, darunter auch Wissenschaftler, von denen man annimmt, dass sie in Chinas Biowaffenprogramm hochrangige Positionen innehaben, wie Chengfeng Qin und Chuan Qin.
Der international angesehene Arzt und Wissenschaftler Dr. Steven Quay hat seine Besorgnis über die offensichtliche Ausrichtung der in China durchgeführten Experimente zur Immunabwehr auf die biologische Kriegsführung zum Ausdruck gebracht.
Mutation und Immunumgehung oder Entkommen der COVID-19 Omicron-Varianten wären nicht unbedingt ein Grund zur Besorgnis, wären da nicht die beunruhigenden Berichte über eine deutlich erhöhte Übertragbarkeit und Letalität der neu aufgetauchten Varianten in China, ein unerwartetes Phänomen, zu dem es keine beitragenden Faktoren gibt.
Angesichts der überwältigenden Beweise dafür, dass das COVID-19-Virus in einem chinesischen Labor mit Verbindungen zu Chinas Biowaffenprogramm entwickelt wurde, wäre eine anschließende Synthese neuer Varianten unter Aufsicht der Volksbefreiungsarmee keine unlogische Annahme.
Zumindest sollte die Welt auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht werden.
--
Grüße
---
Ich bin und zugleich nicht.