Das alles fabuliert sich der vermeintliche Leserbriefschreiber schön zusammen, wieso schreibt er eigentlich nicht selber diesen Mist zusammen und missbraucht dich dafür?
Völlig egal, was da passiert ist, die Einwilligungen sind ungültig, da unvollständig aufgrund der Unterschlagung von Daten seitens PEI und RKI, die zur Verfügung standen und eben nicht berücksichtigt wurden.
Eine Menge von Annahmen und Vermutungen. Wir werden sehen ob die Gerichte das genauso sehen und es genauso bewerten. Es werden sicher auch nur die Datenlage zum Zeitpunkt der Impfung zugelassen. Wer so einfältig war sich die "Impfe" ( am Experiment freiwillig teilnehmen ) geben zu lassen soll nun auch mit den Konsequenzen, die klar im Raum standen, fertig werden und nicht der Allgemeinheit auf den Sack gehen.
Hier steht im Übrigen alles drinnen:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungs...
Ob dein viel zitierter Paragraph aus dem BGB auch für bedingt zugelassene Impfstoffe gilt bleibt ebenfalls bisher offen da es solche Fälle bis dato meines Wissens nicht gab und somit nun Präzedenzfälle geschaffen werden müssen.
Ich wiederhole mich gerne, Leute die sich nicht wehren konnten ( Pflegefälle etc.pp. ) sind hier ausgenommen, denen steht natürlich eine Entschädigung zu aber nicht durch den Hersteller sondern durch den Betreiber der Institutionen ( Heime, Krankenhäuser etc.pp. ). Das Gleiche gilt für mich auch für Leute die nachweislich nicht, falsch bzw. nicht durch eine ärztliche Fachkraft aufgeklärt wurden. Dies muss aber nachgewiesen werden. In dem Video auf was sich hier unsere Diskussion beruht war davon weder von den betroffenen noch von der Anwaltschaft die Rede.