Ich plädiere dafür, keinen Schadensersatz zu leisten!
Da sich überwiegend die Alten und Vorerkrankten mehrfach impfen lassen ist es auch nicht verwunderlich das der Anteil der Toten überwiegend geimpft ist. Die Impfung verlängert kein Leben, schützt nicht nennenswert vor Ansteckung, soll angeblich schwere Verläufe verhindern und die Pharma-Hersteller haben keinerlei Interesse an Transparenz (Verweigern begleitende Studien, und in ihren Zulassungen gabs sogar sensationelle 97% Schutz)
Hat mal einer gehört, dass die Drogendealer jemals zu Schadensersatz verurteilt wurden, wenn einer ihrer Klienten an einer Überdosis verstorben ist?
Es ist Thanatos, der Todestrieb, der die Menschen dazu verleitet, sich impfen zu lassen.
Die Pharmakonzerne sind nicht die Ursache des Todestriebes; eher sind sie seine Folgeerscheinung.
Grundvoraussetzung, dass einer sich impfen lässt, ist, dass er seinem eigenen angeborenen Immunsystem nicht vertraut. Was können die Pharmkonzerne dafür, ob sich einer auf sein urreigenes Immunsystem verlässt oder nicht? Die Patienten haben es weitgehend selbst in der Hand, wie gut ihr Immunsystem funktioniert. Vor allem müssen sie jung sein! Was kann die Pharmaindustrie dafür, das ihre Patienten immer älter werden?
Allerdings kann es durchaus sein, dass die Pharmaindustrie mit ihren Pillen und Salben und Pflästerchen und Spritzilein die Alten abräumt. Dadurch würden sie aber zumindest einen kleinen Beitrag zur Erhöhung der Fitness der Population der Ungeimpften leisten.
Wieso soll dieser Beitrag zur Fitness der Gesamtpopulation und ihrer Verjüngung also mit Strafzahlungen behindert werden?
Gespannt bin ich allerdings, falls das Gericht zu demselben Ergebnis kommen sollte, wie ich, wie sie das begründen.
Gruß Mephistopheles