Die gehen nicht wieder (freiwillig)!
Ich spreche jetzt explizit von den "Syrern", die hier seit 2015 massenhaft eingefallen sind und von denen die Meisten überhaupt keine Syrer sind.
Selbst "nur" eine Krankenversicherung, eine Wohnung und Lebensmittelgutscheine, ohne Geldleistung, sind für die so attraktiv, dass die hierbleiben werden. Der Rest wird "anderweitig geholt".
Was erwartet die in ihren Heimatregionen (Maghreb, Sahelzone, Afghanistan & Co.) bei ihrer Rückkehr?
Überspitzt gesagt: Auf die Meisten ein Erdloch, und dazu Schimpf und Schande durch die Familie, die häufig ihr gesamtes Erspartes zusammengelegt haben, um einen Sohn nach Europa schleusen zu lassen. Mehr wartet dort nicht!
Kann man auch gut an den USA sehen. Afroamerikaner, Mexikaner oder Honduraner kehren nicht nach Afrika, Mexiko oder Honduras zurück, selbst dann nicht wenn sie obdachlos in einem Zelt leben.
Und falls der deutsche Staat irgendwann tatsächlich die Sozialleistungen kürzen muss, werden wir eine Welle der Gewalt erleben.
Überfälle, Erpressung, Raub, Mord und Totschlag, was in deren Heimatregionen häufig an der Tagesordnung ist, werden auch hier explodieren, denn für viele unserer "Fachkräfte" ist das nichts Ungewöhnliches (wie man das häufig auch an ihrem Verhalten gegenüber Frauen sehen kann).
Die gehen nie wieder freiwillig! Und unschön wird das so oder so, da das viel zu viele sind. Integration (von so vielen) ist ein Märchen (und die Meisten wollen ja auch gar nicht).
Falls die ca. eine Million ukrainischer Flüchtlinge hier in Deutschland bleiben, zumindest die Meisten, werden die die ablaufende Islamisierung etwas abmildern. Stoppen oder umkehren können die das (auf Dauer) aber auch nicht.
mMn