Das Deutsche Reich, bzw. Hitler hat damit gerechnet, dass sie im Westen militärisch eingreifen müssen, wenn die Alliierten nicht anerkennen, dass "Deutschland" die aus seiner Sicht unhaltbaren Vereinbarungen des Versailler Vertrags nicht einhalten kann.

Ein Feldzug gegen Russland war nicht in der Planung. Die Armee wurde auch nicht dafür ausgerüstet.
Erst unannehmbare, freche Forderungen von Molotov und die Angst vor der Stärke der Armee und die Möglichkeit der Russen Deutschland zu "erdrosseln - zum Beispiel durch eine Besetzung von Rumänien" zwangen Deutschland zum Umdenken.
Aber! selbst Hitler hat sich widersprochen, denn in einer Veranstaltung vor SS Schülern, die auch im Netz zu finden ist, sagte er ganz klar:
Er will den Lebensraum nach Osten ausdehnen. Entweder breitet sich ein Volk aus oder es geht unter und er wird dem schwachen Volk keine Träne nachweinen.
Was schwach ist stirbt, Das ist das Gesetz der Natur.
Deshalb ist es so schwer die Wahrheit zu ergründen, wenn sich selbst Hitler widerspricht.
Was wollte er jetzt wirklich?

Aber weiter zum Mannerheimgespräch:
Das Wetter und die Schwäche der Verbündeten (vor allem Italiener) verhinderten die Angriffe auszuführen, wie sie gepant waren, sonst wäre die Geschichte vermutlich anders gelaufen.

Gruß

ebbes

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Bafin-gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.