Die Kurzfassung aus dem Gedächtnis geht so .....

NST, Südthailand, Freitag, 19.08.2022, 08:26 (vor 1221 Tagen) @ nereus3657 Views
bearbeitet von NST, Freitag, 19.08.2022, 08:43

Vielleicht kann @NST zwei oder drei Sätze dazu schreiben.
Aber in der kurzen Einleitung erwähnt Starikov auch dessen Geldgeber.

Wer sagt uns also, daß nicht beide Seiten, Hitler als auch Stalin durch gezielte Falschmeldungen und Indiskretionen getäuscht wurden und man beide glauben ließ, die jeweils andere Seite würde scharf schalten.

.... die Russische Revolution mit Lenin wurde über Schweizer Konten finanziert, auch der Aufstieg der NSDAP und Hitler wurde so finanziert. Plan A war Lenin u. der Kommunismus in Russland - Plan B war Hitler - das Mittel zum Zweck die berühmen Geldkoffer, daher kommt diese Tradition s. CDU und Schweiz.

Warum war überhaupt Plan B nötig?

Im Kommunismus gab/gibt es 2 grundsätzliche Strömungen - die Bolschewiki und die Trotzkisten. Die Bolschewiki - Lenin, Stalin heute Putin - stehen für die Revolution innerhalb Russlands - es ging darum das Volk vom Zarentum zu befreien und ihm Bildung zukommen zu lassen - ebenso wollten sie Russland industrialisieren.

Das Ziel der Trotzkisten ist die weltweite (nicht endende) Revolution - s. Farbenrevolutionen heute - das sind Globalisten - Russland war denen egal, nur Mittel zum Zweck.

Lenin spielte falsch - er nahm das Geld machte die Revolution, wollte das aber nur in Russland durchführen und gab es nicht zur vereinbarten Plünderung frei. Er wurde nicht alt - und Stalin übernahm seine Linie - entfernte Trotzki - der musste ausser Landes. Die Ausplünderung Russland war mit den Bolschewiki nicht zu machen. Deshalb Plan B - Hitler wurde aufgebaut.
Das Oligarchentum in Russland und der Ukraine - das ist der russische Revolutionspart der Trotzkisten Fraktion ....

Wie das alles im Detail passierte, das wird in Starikvos Buch erzählt.

Zusammengefasst sieht das so aus: Lenin, Trotzki - und Plan B Hitler alle wurden aus der gleichen Quelle finanziert - das ist der Kern des Buches - dazu die Vorspiele schon damals in der Ukraine.

Wenn man das liest, versteht man schlagartig die seltsam erscheinenden Freund/Feind Konstellationen, des letzten Jahrhunderts in Europa - und das ganze hin und her.
Ob das der Wahrheit viel näher steht - muss man selbst beurteilen - mir hat es in vielen Dingen die Augen geöffnet.

Im heutigen Russland gibt es in der Regierung immer noch die Kontrahenten Bolschewiki vs. Trotzkisten - aber unter anderer Symbolik. Das ist es, was man auch wiederholt bei den Beiträgen von Pyakin hören kann. Ein Bsp. für die Trotzkistenfraktion wäre die Zenralbankchefin Elvira Nabiullina - jetzt alles klar?
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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