Zensur findet nicht naturgesetzlich statt - Zensur ist ein rein soziales Konstrukt
@NST vielen Dank für den Hinweis zu meinem Kommentar bei der Falkenauge-Werbung auf Huawei und Harmony 2.0, um die informationelle Manipulation und Ausforschung durch Google zu vermeiden. Das war ein konstruktiver Hinweis, wie man seine Eigenverantwortung wahrnehmen kann, um den gesunden Menschenverstand zu erhalten - wenigstens den eigenen. Insofern Gratulation, dass Dein Sohn erkannt hat, dass es gesünder ist, sich von der systematischen Verblödung im Westen abzuwenden.
Nun zu Starikov:
Psychotherapeuten sind in Zeiten der allgemeinen Verblödung und des Wahnsinns nur als Helfer beim Nudging (der staatlich organisierten Verblödung) und zur psychischen Reparatur der "aus den Latschen gekippten" Systemsklaven nützlich und zugelassen. Das haben die beiden Corona-Jahre beim staatlichen Umgang mit den widerspenstigen Ärzten, die hippokratische Ethik noch kennen, deutlich gezeigt. Die von mir schon mal erwähnten Psychotherapeuten in Cambridge haben jedoch schon vor fünf Jahren (ggf auch früher) auf das Buch von Starikov hingewiesen und daraus zitiert. Ein langer, aber aufschlussreicher Text:
https://angstambulanz.plus/psychodiagnostik/angst-psychotherapie-risiko.html#r30
Die Psychotherapeuten in Europa auf
zitieren zur Beschreibung des nationenübergreifenden europäischen Suizids, der der allgemeinen Verblödung folgt, realistischerweise nur noch Bertrand Russell, der 1925 schrieb:
"Wir alle haben eine Tendenz zu denken, dass die Welt unseren Vorurteilen entsprechen muss. Die gegenteilige Herangehensweise beinhaltet eine gewisse Anstrengung des Denkens, und die meisten Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es."
Im Westen stirbt man lieber als zu denken. Die Folgen dieser Entwicklung in der westlichen Kultur, in der das eigenständige Denken zunehmend verboten und unter Strafe gestellt wird, hatten die Autoren der Deagel-Liste wohl korrekt vorhergesehen.
Interessante Zeiten wünscht
Avicenna
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"Niemand ist mehr Sklave als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein" (Johann Wolfgang von Goethe, 1809)