Chesnut hat - soweit ich mich erinnere - diese Schlussfolgerung nach der Entdeckung seiner These zum "Proloid" gezogen: Sportler verspüren zuerst die kardiovaskulären Auswirkungen des Spikes.

Diese Kapillarverarmung dürfte dann besonders bei Sportlern auffallen. Oder habe ich das falsch verstanden. Ich denke gerade an das Umkippen auf dem Spielfeld.

Es wäre also dringend erforderlich, herauszufinden, wie viele Personen überhaupt betroffen sind. Der Umfang der Schäden dürfte individuell sehr unterschiedlich und oft wohl dem Individuum kaum bewußt sein. Was die Sportler betrifft, so gehe ich davon aus, dass die sonst nicht aufs Spielfeld gegangen wären.

Da sollten die Wissenschaftler wirklich in die Pötte kommen, schließlich zirkulieren bei Spritzung bis zu 1000x mal mehr Spikes im Körper, als bei schwerster Infektion. Das dürfteit ein Grund sein, warum es bei Gespikten teilweise zu einer Aortendissektion kommt.

P.S. Mir kommt es so vor als wäre COVID-19 eine Art künstlich erschaffene " Natürliche"auslese und Konditionierung auf eine gesunde Lebensweise. Später oder in den nächsten Tagen dazu evtl. komplett ausformulierte Gedanken als VT

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.