Dein letzter Satz
Woran konnte das liegen? Auch ich hab mir diese Frage gestellt.
Für mich gibts nur die eine Antwort: Obwohl ich zwar die Sache mit Nixon und Watergate mitbekommen habe, so konnte (oder wollte?) ich doch nicht wahrhaben, dass es einen Betrug in dieser Dimension von einer Weltmacht geben kann. Und nichts anderes war 9/11. Ein großartig angelegter Betrug. Das Vorschussvertrauen in einen Staat war einfach zu fest in mir stabilisiert.
Natürlich hat mir 9/11 in weiterer Folge, als ich mit den Giftgasmärchen und den kleinen Kindern, die Hussein gefressen hat, Bekanntschaft gemacht habe, insofern geholfen, dass ich von Beginn an versucht habe, mich über andere Quellen als über die Regierung über die Tante Corona zu informieren.
Natürlich konnte man verzweifeln, wenn man dann von international anerkannten Instituten und Personen Bewertungen liest, die den Unsinn der Regierung ad absurdum stellen, und kaum einer stellt das dann in Frage. Aber auch das hat mir geholfen. Ich habe vieles aus der 1. Hälfte des letzten Jahrhunderts gewusst, mich mit Zeitzeugen noch in den 60ern und 70ern unterhalten, diese Infos gespeichert, - aber so ganz konnte ich es doch nicht verstehen, wie man ein ganzes Volk dorthin bringen konnte, wo es mit Sicherheit nicht hinkommen wollte. Aber die Raffinesse der Propaganda - damals wie heute - hat eine Kraft, die ich einfach unterschätzt habe. Corona hat es mir hautnah vor Augen geführt.
Das aktuelle Beispiel aus der Ukraine führt es uns doch wieder vor Augen, wie man ein ganze Bevölkerung durch gezielte Propaganda verblöden kann. Und die Leute glauben den Unsinn von Butscha, obwohl man von keinem einzigen "Erschossenen" von Butscha eine Blutlache sieht. Da waren sicher die Ukrainefrauen zur Stelle und haben in die Schusswunden ihre Tampons reingesteckt, dass da nichts rausrinnt. Aber im Ernst: Auch hier kommt wieder das Vorschussvertrauen zm Ansatz. Man sagt sich als anständiger Mensch: Das kann doch nicht sein, dass die eigenen Leute (in dem Fall Asow) die eigenen Leute umgebracht haben, damit man daraus eine antirussische Propaganda formulieren kann.
Auch in Österreich diskutiert man ähnlich, was den Effekt der Masken betrifft. In einem Kommentar habe ich dazu geschrieben:
Versuchen wir mal, das zu differenzieren.
Es gibt dreierlei Filternormen. Die simpelste (FFP1) bringt so gut wie nichts, wie schon im Jahre 2020 dänische Studien gezeigt haben. Sie hat, wenn überhaupt, nur einen Wert: Wenn jemand einen Erkältungsvirus hat, hustet und rotzt, und unbedingt irgendwo hingehen muss (z.B. Arzt), dann bringt das insofern was, weil er dann, wenn er unvorhergesehen niesen muss, in seine Maske hineinrotzt und nicht meterweit seine Geschenke an andere verteilt.
Aber im Normalfall bleibt ein mündiger Mensch zuhause, bis er gesundheitlich wieder auf dem Damm ist. Die FFP2-Maske, dieser Kaffeefilter, kann zum selben Zweck dafür verwendet werden, aber nur für Leute ohne Vorerkrankungen im Erwachsenenalter. Für Kinder und Senioren würde ich das nicht empfehlen, weil diese Personengruppen mehr Luft zum Atmen brauchen. Schließlich kommt es nicht von ungefähr, dass es ein Arbeitsschutzgesetz gibt, wo man diese Masken maximal 70 Minuten durchgehend benützen darf, dann muss es eine „Atempause“ dazwischen geben.
Die FFP3- Masken habe nur für das medizinische Personal einen Sinn, allerdings auch nur unter der Auflage des Arbeitsschutzgesetzes.
Hätte man das Ganze von Beginn an unter dieser Prämisse gesehen, und nicht die mit fragwürdigen Methoden Getesteten als „asymptomatisch erkrankt“ bezeichnet, dann hätte sich dieses Virus unter den Gesunden weiter verbreitet, jeder gesunde Mensch hätte seinen persönlichen Schutz in Form der eigenen Immunkraft aufgebaut, und die Sache wäre im Sommer 2020 bereits gegessen. Mit Sicherheit hätte man nicht annähernd die Todeszahlen vom Grippewinter 2017/2018 erreicht.
So aber hat man das verhindert und dieses Virus gehätschelt und schön hinter der Maske aufbewahrt, zur späteren Wiederverwendung. Wenn jemand geschützt werden hätte müssen, dann sind das die Älteren mit schwachem Immunsystem und die Leute mit erheblichen Vorerkrankungen, natürlich auch Krebskranke und Transplantierte. Aber diese Maskenhysterie hat der ganzen Sache mehr geschadet, als sie genützt hat.
Ich hab mir diese Maske so gut wie nie aufgesetzt, nur ein einziges Mal habe ich sie auf der Straße durchgehend getragen, als ich vom Flughafen kam und unter dieser blöden Quarantäne stand. Ich werde doch diesen Blödsinn nicht mitmachen und dabei meine Hunde auf meinen Lagerplätzen krepieren lassen, weil sie nichts zu fressen kriegen. Diese Hunde sind scharf, nur auf mich fixiert, - es kann niemand außer mir die Hunde füttern.