Es gibt keine allgemeingültige Antwort, außer: ...
... sehr gesund und natürlich leben! Denn dann stabilisiert und reinigt der Körper sich selbst. Es gibt nichts, was optimaler funktioniert, als die biologische Natur.
Man kann außerdem FASTEN empfehlen (evtl. periodisch), weil das den Körper anregt 'abzubauen', wobei er alles zerkleinert und (intern) auffrisst, was nicht dringend benötigt wird, darunter natürlich auch 'krankes' Gewebe und alte Ablagerungen. Ein solches Fasten muss aber überlegt durchgeführt werden. Es gibt Hilfsmittel zur Unterstützung der Leber und der Nieren, die in solchen Fällen die Hauptarbeit leisten müssen; auch über die Haut kann ausgeleitet werden (Schwitzen). Damit der Körper alle Betriebsmittel während des Fastens hat, müssen eventuell Vitamine, Minerale, Spurenelemente etc. etc. substitutiert werden.
Früher gab es so genannte roborierende Therapien, die den Körper kräftigen sollten, indem sie Reize setzten. Die wirksamste ist kaltes Wasser, das den Kreislauf anregt - und vom Kreislauf aus weitere Gewebfunktionen.
Eine allgemeine Antwort ist deswegen unmöglich, weil die Schäden durch das Virus an den verschiedensten Geweben und Organen anfallen können (je nachdem, wo die mRNA-Matritzen angeschwemmt wurden). Hier kann eventuell die klassische Homöopathie helfen (streng nach Hahnemann). Dazu muss eine genaue Anamnese gemacht und nach absolut individueller Symptomlage ein Mittel ausgewählt werden.
Und dann kann man noch Placebos nehmen. Es ist unbekannt, auf welche Weise 'positiver Zuspruch', gute Wünsche und Intentionen usw. wirken. Es ist aber zweifelsfrei nachgewiesen, dass sie es tun. Einmal hat einer gesagt: der Glaube versetzt Berge ...
Grüsse, Weiner