Optischer Vergleich Spike aus dem Virus vs. Spike aus den Spritzen

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Dienstag, 12.04.2022, 07:13 (vor 1042 Tagen)6584 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Dienstag, 12.04.2022, 07:17

Guten Morgen Forum,

Jikky hat zwei Bilder zu den Spikes aus dem Virus (bei Infektion) und dem synthetischen Spike aus den Spritzen gepostet:

Spike aus dem Virus
[image]

Spike aus den Spritzen
[image]

Die beiden sehen ziemlich ähnlich, wenn nicht so gar fast gleich aus. Damit dürfte vielleicht auch das Narrativ der Nutzung eines Spike-Fragments in den Spritzen Geschichte sein.

Nun dürfte/sollte es nicht wundern, dass diese Fibringebilde in Körpern gefunden werden:
[image]

Für mich sieht es weiterhin so aus, als hätten wir es hier mit 'Die Dosis macht das Gift' und einer Zweikomponentenbiowaffe + Pseudouridin zerstört das Immunsystem zu tun.

Jikky und auch schon andere Wissenschaftler argumentierten ähnlich, das Spike aus Infektion richtet nicht so viel Schaden an, wie das Spike aus den Spritzen. Manche sprechen schon von 10x mehr Spikes durch die mRNA-Spritzen, wie durch natürliche Infektion. Dies leuchtet auch ein Stückweit ein, bei natürlicher Infektion nimmt der Virus den althergebrachten Weg, muss sich mit dem Immunsystem rumärgern und kann nicht wahllos durch den Körper wandern. Anders verhält es sich bei den mRNA-Spritzen, hier tragen die LNPs die eingebettete mRNA an jede Stelle des Körpers. Alle Zellen können Zielzellen zur Spikeproduktion werden!

P. S. Dass vielleicht das Zitat von Attali doch seine Richtigkeit besitzt, könnte man vielleicht (zusätzlich zu den mRNA-Spritzen) an den Geschichten zu Paxlovid ablesen (wenn sie denn stimmen).

P. P. S. Vit D in Kombi mit K2, Zink und Magnesium ist weiterhin wichtig. Es gibt aber besser Spike-Inhibitoren [[zwinker]]

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

---

Prediger einer allumfassenden Häresie


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung