Danke für Deine kritische Anmerkung, könnte das Problem von ganz anderer Seite kommen?

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 15:19 (vor 985 Tagen) @ Naclador2674 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 14.03.2022, 15:23

Hallo Naclador,

danke für Deine Rückmeldung.
Deine Gedanken zu den kurzen Aminosäuren sind sehr gut, ich hoffe, dass diese kurzen Sequenzen vielleicht gar nichts bewirken. Weder im Virus selbst, noch in den mRNA-Stoffen. Oder "nur" für das 'Entern' der Zellen gut sind.

Was mir seit dem Mittagessen durch den Kopf geht, Radagast von rintrah.nl geht von einer permanenten Reinfektion aus. Gespritzte häufiger wie Ungespritzte. Das Blutbild von Chudov

[image]

zeigt, dass nach 10 Monaten die Lymphozyten wieder einen normalen Wert erreicht haben.

Angenommen, man benötigt 6 Monate nach einer überstandenen Infektion um wieder normale Lyphozytenwerte zu haben. Wenn sich nun durch die Spritzungen oder weil vermehrt Varianten auftreten die Menschen innerhalb von 6 Monaten zweimal oder öfter infizieren, dürfte das die Lymphozytenzahl immer weiter in den Keller drücken. Irgendwann, sagen wir mal nach der 5 Infektion, ist dann die Anzahl soweit abgesunken, dass man im Bereich von AIDS ist. Also sehr niedrige CD4 und CD8, was dann Krebsenstehung etc. begünstigen würde.

Gruselige Vorstellung, egal ob gespritzt oder ungespritzt. Das müsste nach aktuellem Studienstand möglich sein (gemeint sind beide Gruppen), oder bin ich auf dem Holzweg? Über eine Rückmeldung wäre ich dankbar.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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