Wo ein Wille ist, da gibt es auch einen Weg.
Ich erhielt gestern auch diese ominöse WhatsApp-Nachricht - sie kam aus der Gruppe des Abitur-Jahrgangs und fast war ich versucht diese Nachricht zu kommentieren.

Einfach mal ein paar griffige Punkte anzusprechen, wie lange denn die wackeren Kämpfer gegen den pöhsen alten Mann aus Moskau sich denn in Verzicht üben möchten - nicht nur für ein paar Minuten, nein, im Winter, wenn es drinnen langsam genauso kalt wird wie draussen.
Oder ob man schon eine Lochzange gekauft hat, damit man den Gürtel südwärts weiter enger stellen kann. Aber dann sagte ich mir, dass viele meines Jahrgangs in diesen Arealen des Denkens unbebautes Land in der Birne haben und es sinnlos ist mit dem Zaunpfahl, oder ganzen Gartenzaun zu winken.

Sie müssen es merken. Punkt, aus fertig.
Die Diskussionen fruchten nicht; es sind schon die nächsten Gräben gezogen. Noch mehr Spaltung.

Es bringt nichts für oder gegen Onkel Vladimir zu sein, es bringt nur etwas zu kucken, dass man nicht selbst auf der Strecke bleibt.

Also: Einlagern, was wichtig ist, einlagern was möglich ist. Betriebsbereit bleiben, die Bude heizen können und den Magen füllen.

Jetzt kommt erst das Fressen, dann die Moral!