Ich will keine Panik erzeugen, aber wir im Westen sollten uns langsam an die (Kriegs)wirtschaft des 2WK denken und begeben!

Mirko, Česko, Donnerstag, 03.03.2022, 10:46 (vor 997 Tagen)6649 Views

Angenommen, es hörte ganz auf zu fließen, weil jemand Druschba für europäische Länder "abschaltete".

Das wäre ein Chaos. Das würde bedeuten, dass Raffinerien in Polen, Sachsen, Ungarn, Slovnaft und unsere Raffinerien ihren Betrieb einstellen würden, trocken bleiben würden. Das wäre sehr schlimm. Natürlich haben sie alle einige materielle Reserven und es gäbe Bemühungen, sie auf ein anderes Öl umzuleiten. Aber das ist nicht genug. Theoretisch kann ein Teil der Lieferungen auf das Meer umgeleitet werden, aber Raffinerien in Ungarn und der Slowakei können von dort aus beliefert werden. Was uns betrifft, wäre ich skeptisch.

Quelle: https://www.seznamzpravy.cz/clanek/ekonomika-byznys-rozhovory-zachrani-cesko-ropa-ze-za...

Was sagt Wikipedia dazu:

„Der Verlauf des Krieges zeigt, daß wir in unseren autarkischen Bestrebungen zu weit gegangen sind. Es ist unmöglich, alles, was uns fehlt, durch synthetische Verfahren oder sonstige Maßnahmen selbst herstellen zu wollen. Es ist zum Beispiel unmöglich, daß wir unsere Treibstoffwirtschaft so ausbauen, daß wir uns ganz auf sie fundieren können. Diese ganzen autarkischen Bestrebungen nehmen einen Riesenmenschenbedarf in Anspruch, der einfach nicht gedeckt werden kann. Man muß einen anderen Weg gehen und muß das, was man benötigt und nicht hat, erobern. Der Menscheneinsatz, der dazu einmalig notwendig ist, wird nicht so groß sein wie der Menscheneinsatz, der für die Betreibung der betreffenden synthetischen Werke laufend benötigt wird. Das Ziel muß also sein, sich alle die Gebiete, die für uns wehrwirtschaftlich von besonderem Interesse sind, durch Eroberung zu sichern.“

Damit wären wir wieder bei dem Nuke-Knopf!

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.


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