haben sind. Sie sind leichter zu manipulieren und bestrebt, ihre mangelnden Kenntnisse zu kaschieren. So etwas ist gutes Manipulationsmaterial. Diese Menschen kann man so instrumentalisieren, dass sie helfen, Dinge in die Wege zu leiten, von denen sie nicht wissen, welche "Ergebnisse" diese einmal zeigen werden, oder welche Ergebnisse eigentlich geplant sind.

Ich denke, man kann getrost die Hypothese aufstellen, dass jeder "politische Shooting-Star", der plötzlich irgendwo auftaucht (ohne vorher bemerkenswert in Erscheinung getreten zu sein), von mächtigen Kräften genau dort hin plaziert wird. Die Dummen von denen denken dann, es läge an der eigenen "Tüchtigkeit". Für die handelnden, entscheidenden Kraftzentren im Hintergrund ist es leichter mit solchen Leuten umzugehen. Die sind leichter zu "briefen".

Wenn Du dir das verlinkte Interview mit Austin-Fitts anschaust, dann kannst du daraus entnehmen, dass unsere "göttliche Mutti" bereits 2018 bei einem G7-Treffen darüber gebrieft wurde, was dann 2019-20-21 "geschehen" würde. Ist ja schließlich alles nur zum Nutzen der Gesellschaft. Wann hatte sie noch die Zitteranfälle?

Die Aussage von Austin-Fitts, dass die "Washington-Post" nicht Amazon gehört, sondern dem CIA, genauso wie Amazon auch, die ist einfach köstlich. Das wird ja wohl nicht nur bei dieser Zeitung so sein - und die Vorgaben kommen ja wohl aus den 5 Outlets... -

Im übrigen ist Lauterbach nicht der Einzige, der ggf. Angst hat. Wenn du dir etwas genauer die Körperhaltung von Scholz anschaust, dann wirst du dort das Gleiche feststellen und bei Merkel war es teilweise so offensichtlich, dass man sich wunderte, dass niemand darauf Bezug nahm. Angst zu haben ist keine Schande. Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass man Angst hat (oder schlimmer noch: von Angst getrieben zu werden), denn dann kann man diese Angst in die eigenen Überlegungen und Entscheidungen einbinden. Ist man sich nicht im Klaren darüber, dann ist man ihr Opfer.

Lauterbach hat sich offenbar im Zusammenhang mit seinen "Fehlprognosen" auch den Journalisten gestellt und seine Fehler eingestanden. Auf seine Art ist er mutig, denn er sagt Dinge, die oft niemand hören will. Warten wir es ab, was er aus dem Ministerium macht. So wie ich hörte sollen seine Schwächen eher im Bereich der "Führung" ggf. auch der Organisation liegen.... Wir werden es sehen. Er jedenfalls hat lautstark die "Herbstwelle" angekündigt. Dass die Politiker nicht gehandelt haben, dafür kann er nix. Für die Impfkampagne brauchte man halt "hohe Inzidenzen" und die hat man dann auch durch "Unterlassung" hinbekommen.

Schauen wir mal, wie er sich macht, in welche Zwickmühlen er kommen wird und wie er sich verhält.

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