Mein Vater hatte den Dienstgrad "Sonderführer"

Inventor ⌂, Bradenton, Sonntag, 05.12.2021, 00:29 (vor 873 Tagen) @ Martin1255 Views
bearbeitet von Inventor, Sonntag, 05.12.2021, 00:46

Ich habe neugierigerweise jetzt mal zwei Bände des 'Codename Einstein' gelesen, und bin gerade am dritten. Gäbe es nicht die vielen Kopien an Originaldokumenten hätte ich ganz große Zweifel an der Lebensgeschichte, vor allem, dass der SSD/Stasi sich in dem Ausmaß weltweit breit gemacht haben soll. Ist das nicht ein bisschen viel Aufwand für die Verwertung von Pumpenpatenten? Wie viele sind überhaupt umgesetzt? Und die Suche nach der fliegenden Untertasse müssten die doch längst aufgegeben haben. Oder sind das die in den USA ständig gesichteten UFOs? Das Anstrengendste an der Literatur ist jedenfalls die ständige Frage, wie denn der Mann so vertrauensselig sein kann. Allerdings ist es auch schwer, sich in jemanden hineinzuversetzen, der ziemlich auf sich allein gestellt ist.

Nur der KGB weiß wohin meine Erfindungen verschwunden wurden.
Es ging gar nicht so sehr um meine Erfindungen sondern um ein Staatsgeheimnis: Stalin hatte angeordnet, dass der Sonderführer Dr. Kurt Willimczik den Kalten Krieg in der DDR anfacht, was er ja auch tat.
Viele wissen heute noch nicht, dass nicht die Kommunisten, sondern die Nazis das Heft in der Hand hatten. Für diesen Umstand wird heute noch gemordet. Letztes Jahr bin ich wieder einem Bombenanschlag entgangen, aber meine Katze hat es erwischt.
Meine Schwester hatte auch einen hohen Dienstgrad, als sie versuchte mich zu vergiften.
Dies war vor langer Zeit und ich hatte nicht einmal etwas davon gemerkt, aber andere.
Die Informationsblase der DDR bekommt immer mehr Löcher und unvorstellbare Dinge quellen hervor.

--
Wolfhart Willimczik - Physicist
Florida
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Die Einen sehen Probleme - die Anderen Lösungen


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