Auch ohne medizinische Bewertung - der renommierte Hygieniker Prof. Zastrow hat ja auch die systematische Mundspülung empfohlen - funktionieren solche Maßnahmen kaum für die breite Bevölkerung. Dazu gehört extrem viel Disziplin oder eingespielte Gewohnheit, wie beim abendlichen Zähneputzen.

Allerdings wäre so eine Maßnahme leicht in ein Ablaufprotokoll eines Altenheims einbaubar.

Um Gottes Willen: Niemals täglich!

Beim täglichen schnüffeln würden die negativen Nebeneffekte zum Tragen kommen, wie man bei den Aborigines sehen kann. Man muss lernen wann man es tut. Ein ständiges leichtes Krippeln im Rachen kann signalisieren, dass sich dort gerade ein Schwarm von Viren in die Schleimhäute eingräbt. Wenn sie im Rachen sind, sind sie garantiert auch schon in der Lunge, nur merken wir dort nichts. In dem Moment, wenn sie an den Wandungen hängen und noch nicht alle in Zellen verschwunden sind, sind sie leicht angreifbar, wenn man die schärfste Waffe gegen Viren - die Corona Bullet am Schlüsselbund parat hat.
Einmal eingeatmet sind die Angreifer alle erledigt. In einem schweren Fall kann man dies noch einmal machen. Wenn es nicht wirkt, dann damit aufhören und zum Arzt gehen.
In einem verseuchten Altersheim kann man dies einmal machen. Dann abwarten und beobachten.
Ich habe es nur 2x im Jahr aus gutem Grund benutzt.
Benzindampf ist das schärfste Reinigungsmittel und würde auf Dauer auch die Lungennbläschen angreifen etc. Dies ist keine Studie der Mediziner - dies ist ein Naturgesetz:
Kein Virus kann in einem Benzindampf existieren!

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Wolfhart Willimczik - Physicist
Florida
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