Sammelklagen gegen Impfärzte

solstitium, Sonntag, 10.10.2021, 11:02 (vor 930 Tagen)5679 Views
bearbeitet von solstitium, Sonntag, 10.10.2021, 11:51

Da ich das aus dem Umfeld so heraushöre und mir aber mal einen Gesamtüberblick geben will:

Wie oft werden aktuell Impfende (Ärzte bis zu „Personal aus Bundeswehr" und Medizinstudenten (Die Tote Seniorin aus eine SenWA in Uhldingen, Südkurier berichtete (1))) zur Beihilfe an Totschlag angeklagt, aus der Thematik heraus „Tod nach Impfung“?

Da müssen ja mittlerweile Dutzende von Fällen aufgelaufen und vakant sein.

Gibt es vielleicht Überlegungen diese als Sammelklage anzuberaumen?

Unterdessen dürfte es im Zusammenhang mit diesen sogenannten „Impfungen“ wegen SarsCov2 mehr Geschädigte geben als beim angeblichen Dieselskandal ergo wird eine signifikant identische Vorgehensweise doch wahrscheinlich werden.

Also wie viele Ärzte wandern bereits hinter schwedische Gardinen, wieviele machen sich auf den Weg?

Unmittelbares Problem hieraus resultierend:

Wer übernimmt die medizinische Grundversorgung bei diesen doch an Zahl nicht unerheblich werdenden Schicksalen?

Weiterhin ergibt sich, da erkennbar GEFAHR IM VERZUG ist, die Frage, inwieweit hier ermittelnde Behörden bei zögerlicher Ermittlung „auch mit im Boot“ sitzen?

Gefahr im Verzug bedeutet unmittelbar erforderliche Maßnahmen, so oder so.

Bis zur Klärung des Sachverhaltes, kann unmöglich so weitergemacht werden, wie gehabt.

In USA (Fellner live berichtete) ist Biontech in Folge der Geschehnisse mittlerweile VERBOTEN (3.Impfung).


Noch eine Frage:

Diese Anmaßung der behördlichen 3G Thematik.

Hier stellt sich für mich die Frage, wer ist denn für meine Gesundheit abschließend verantwortlich – die Gemeinschaft (Staat) oder ich selbst?

Beispiel Alkohol:

Kann ich die Gemeinschaft etwa verklagen, weil sie nicht verhindert hat, dass ich mit totgesoffen habe? Dass sie sogar noch partizipiert hat, weil ich durch den Alkoholkonsum ja sogar noch als Steuersonderzahler willkommen bin?

Beispiel Tabak:
dto.

Ist also die Gemeinschaft verantwortlich, oder ich selbst?

Wieso dann diese Anmaßung der Gemeinschaft eine Vorschrift, bzgl. 3 G mit der einer nach wie vor unbewiesenen (und erkennbar lügenhaften) Behauptung einer angeblichen Schutzfunktion (hieß früher nicht von ungefähr „Schutz-Impfung) – was bekannt, pauschal nicht mal bei der (ach so tollen) Grippe SCHUTZ Impfung gegeben ist! (Sondern auch hier das Gegenteil bewiesen ist, vgl. Sachsen Anhalt vs. Baden EWürrtmeberg 2017, vierfach höhere Impfbereitschaft in Sachsen Anhalt führt zu vierfach höherer Influenza Fällen ebenda im Vergleich beider Bundesländer.)

Also die Frage „Bist Du geimpft“ kann doch nur mit „warum interessiert Dich das“ beantwortet werden.

„Bist Du (Fragender) es, kannst Du Dich doch „impfgeschützt“ entspannt zurücklehnen und die Welt um Dich herum kann Dir den Buckel herunterrutschen.

Diese Frage also ist in sich „absurd“.

Denn rein aus Empathiegründen heraus stellt sie NIEMAND, (auch wenn es sich für den Gefragten in etwa so anfühlt)!

Und da das System ausdrücklich NICHT vor dem Medizinversorgungskollaps steht (nie stand und ohne ohne Impfnebenwirkungsfolgen beim Medizinpersonal oder vorgenannter Inhaftierung auch nicht stehen wird) ist die Frage in sich stehend obsolet.

Es sei denn, wir verbinden beide Punkte.

Der Kollaps kommt, und weil die Corona-Macher über Bande spielen und uns wie Marionetten an den Fäden ziehen, sind wir bei der juristischen Nachbearbeitung gegen die Steigbügelhalter beim faktischen Impfverbrechen mit Todesfolge, mitentscheidende Bring-Faktoren dazu.

Wir legen also das „Gesundheitssystem“ selbst lahm, weil wir die Ärzte hinter Gitter bringen werden.

Für die also wurden die gigantischen neuen großen Gefängnisse gebaut.


Und wieder kommen wir an den von Anfang an erörterten Punkt aus „Eine Frage der Ehre“ (Film):

Es reicht nicht, Befehle zu befolgen, sondern wenn erkennbar ein Befehl erfolgte, der zum Nachteil desjenigen gereicht über den er hereinbricht, gegen den er, in vermeintlich tragischer Folge, in und allein durch meiner Ausführung gerichtet ist, muss ich als Ausführender auch und genau diesem Menschen helfen, und diesen Befehl eben verweigern!

Und weil die Soldaten im o.g. Filmkunswerk diesen Befehl eben nicht verweigert haben, wurden sie rechtlich einwandfrei und korrekterweise „uneherenhaft“ entlassen!

Sie wurden faktisch dafür bestraft, weil sie ihrer Remonstrationspflicht nicht nachgekommen sind.

(Remonstration ist eine Pflicht, und nicht etwa ein "Möglichkeit". Remonstration zu unterlassen ist eine Pflichtverletzung! Eine Pflichtverletzung, ist eine Pflichtverletzung, ist eine Pflichtverletzung, Punkt! Jede angezeigte Pflichtverletzung hat und wird Folgen für den seine Pflicht Verletzenden haben. Selbstanzeige führt zu Strafmilderung. Dazu türmen sich sicher auch schon Vorgänge. Und all Jene, die ihr Schweigen brechen, sind als Vorgang genauso dazuzuzählen.)

Diese Remonstrationspflicht ist untrennbarer Bestandteil im Beamtenbeschäftigungsverhältnis ist Deuschland.

Und jeder Arzt hätte und muss adäquat entsprechend handeln auch oder gerade dann, weil er eben kein Beamter ist.

Er muss in die Irre geleitete Mitmenschen wachrütteln und erklären, dass sie sich als Opfer einer massiven, oder der massivsten ideologisch psychologischen Kriegsführung wurden.

Und genau dann, geht er straffrei aus, wird niemals angeklagt, landet nicht im Gefängnis!

Denn (worst case Szenario umgekehrt betrachtet) dass ein verstorbener Ungeimpfter bei vorausgegangener Impfung hätte überleben können wurde nie und wird niemals bewiesen werden!

Jeder Arzt kann und muss sich auf seinen Sachverstand berufen dürfen, dass die Gefahr erkennbar tausendfach größer als die Impfchance ist.

Das ist einfachste Mathematik!

Tut er dies nicht, verdient er es nicht, sich Arzt nennen zu dürfen!
(Und ich frage mich an dieser Stelle ernsthaft, wie er es denn dennoch werden konnte)

Funktioniert das durchdachte Rechts-System in letzter Konsequenz, kann und wird dieser „angebliche Arzt“ und alle seinesgleichen nebst Helfershelfer hinter Gitter. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Also wie lang ist der Treck derer, die dorthin bereits durch Justitias Impuls und Hilfe auf den Weg gebracht wurden?

Denn nur wer nicht an das Rechtssystem glaubt, wer das Vertrauen in den Rechtsstaat vollständig und endgültig verloren hat, geht davon aus, dass dies nicht passieren wird!

Fußnoten
(1)
Hier würde mich persönlich, da ich die Protokolle der Aussagenden nicht gelesen habe, interessieren, wie sie selbst dabei empfinden, wie sie sich fühlen, was sie denken.
Was denkt ein Student, der sich bei der "Tat" vom Südkurierreporter ablichten lässt, wenn er erfährt dass er diese Seniorin, die die "Erste" ebenda war, mit und durch seine Hand in unmittelbar zeitlicher Folge des Geschehens ins Jenseits gefunden hat?
Macht der einfach so weiter?
Hält er inne?
Denkt er an Suizid (hat er ihn schon hinter sich?) oder milder, hat er das Studium "geschmissen", oder lebt er in einer Wolke und bemerkt, vielleicht wie (gemäß Überlieferung) Mengele, oder seiner Helfershelfer, den Irrtum in dem er sich befindet nicht?

(2)
Möchtet ihr Lesenden als irgendwann Kranke dereinst diesem vielleicht doch irgendwie zu Arztehren Gekommenen, dereinst Euer Leben etwa anvertrauen?
Wenn nicht, keine weitere Wortmeldung erforderlich.
Wenn dennoch, unter welcher Voraussetzungen bzgl. dieser vorausgegangenen Tat?
Reue? Demut? Einsicht? Ignoranz?

(3)
denn wie es Impfende einfach pauschal richtig machen, haben die hier gezeigt, und sind mit diesem Beweis auch aus dem Schneider.

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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