Wer den „Flexner-Report“ nicht gelesen hat, wird Pharma-Medizin niemals verstehen!

Das Alte Periskop, Scharf an der Nebelgrenze, Samstag, 18.09.2021, 10:33 (vor 944 Tagen) @ mh-ing2835 Views
bearbeitet von Das Alte Periskop, Samstag, 18.09.2021, 10:37

Die Behauptung, dass die moderne Medizin direkt das Leben verlängert und die Lebenserwartung selbst massiv positiv beeinflusst, halte ich für gewagt.

Reuther macht klar, dass aktuell sogar die Medizin, die Behandlung durch Ärzte die Lebenserwartung deutlich dämpft und verhindert, wirklich gut alt zu werden.

Wir haben in unserer Zeit das Denken, dass die Medizin/Pharma bestens Bescheid weiß und die gefährlichen Krankheiten allein von ihnen zu behandeln sind. Das ist der Trugschluss.

Wer auf die „Verharmlosung“ der „Impfung“ fokussiert hat vergessen, dass Millionen bereits am „Gold Standard“ gestorben sind

- Deutsche Forscher der Friedrich-Schiller-Universität in Jena haben gezeigt, dass Taxol (der "Goldstandard der Chemotherapie") eine massive Freisetzung von Krebszellen in den Blutkreislauf verursacht.
- Eine solche Freisetzung von Krebszellen würde Monate oder sogar Jahre später zu einer ausgedehnten Metastasierung führen, lange nachdem die Chemo als Ursache für die Ausbreitung des Krebses vermutet wurde. Dieser wenig bekannte Schrecken der konventionellen Krebsbehandlung muss weit und breit verbreitet werden, aber er ist nicht einmal in den Nebenwirkungen von Taxol aufgeführt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Entnommen hier unter Pkt. 3
http://www.cacare.com/chemotherapy-spreads-cancer-and-makes-it-more-aggressive

Japanerinnen, wenn sie sich mit der regionalen Kost (z.B. dem Fisch aus FUKxxxx [[hae]]) ernähren, haben einen signifikant niedrigere Brustkrebsqoute, wandern sie aber z.B. nach USA aus, verschwindet der Unterschied.

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"Die glücklichen Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit" (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)


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