Wer sich impfen lässt, der spricht sich selbst das Todesurteil aus

Mephistopheles, Freitag, 17.09.2021, 18:18 (vor 946 Tagen)6690 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Freitag, 17.09.2021, 19:16

Das ist eine ganz einfache logische Erklärung.

Seit Jahrzigmillionen existieren Säugetiere auf diesem Planeten und pflanzen sich geschlechtlich fort. Die ganze Zeit über werden sie nur am Leben gehalten durch ihr Immunsystem - und die geschlechtliche Fortpflanzung. Das war - bei allem zusätzlichen Aufwand, den eine geschlechtliche Fortpflanzung benötigt - eine geniale Erfindung. Jeder existiert quasi in doppelter Ausführung und schleppt alle seine Ersatzteile ab Geburt mit sich rum. Eine höhere Redundanz ist gar nicht denkbar. Wenn es ein Erreger mal schafft, den Teil des Genoms, das von einem Partner vererbt wurde, zu überwinden, dann ist er mit Sicherheit an dem Teil des Genoms, das vom anderen Partner vererbt wurde, gescheitert. Das gilt seit mindestens(!) 100 Millinen Jahren und führte zur Entstehung einer ungeheuren Vielzahl von Arten und Populationen.

Und das soll auf einmal nicht mehr gelten? Merkt denn keiner, in einem wie falschen Film wir sind? Das, was 100 Millionen Jahre lang gegolten hat, soll auf einmal nicht mehr gelten?

Natürlich fordert jede Infektionswelle ihre Todesopfer. Ja und? Das Leben ist nun einmal lebensgefährlich und wer leben will, sollte sich dieses Riskos bewusst sein.

Nicht so die Impflinge. Sie sagen sich: Eigentlich bin ich schon tot, meine Sperrstunde hat geschlagen, ich möchte nur noch mein Neigele austrinken (Neigeletrinker sind die unterste Stufe der Trinker, die, wenn die Sperrstunde geschlagen hat, der Wirt also nichts mehr aussschenkt, die Reste von den Biergläsern der anderen, die Neige, die diese übrig gelassen haben, austrinken.)

Und genau so (prophylaktisch) verhalten sich die Impflinge. Sie sagen, meine Sperrstunde hat geschlagen, mein Leben habe ich gelebt, mein Immunsystem, das von zwei (hoffentlich genetisch) verschiedenen Eltern stammt, ist futsch und diesem Virus nicht gewachsen, ich gebe bereits auf, bevor das Virus den ersten Schuss abgegeben hat, strecke alle viere von mir und lasse es auf eine Schlacht mit dem Virus gar nicht erst ankommen oder höchstens hinter der schützenden Mauerbrüstung der Impfung.

Sie bedenken dabei jedoch nicht, dass es überhaupt nichts nutzt. Wenn das Immunsystem, nach dem Urteil der Impflinge gegen das eine Virus machtlos ist und sie sich impfen lassen, derweil lugt schon das nächste Virus um die Ecke. Was dann? Zu Tode impfen aus Angst vor dem Virus?

Wenn das Immunsystem nicht mehr funktioniert, dann ist alles verloren. Irgendein Virus wird kommen und das Restleben erledigen. Das gilt für alle, die sich jetzt impfen lassen!

So. UFF! Das musste mal gesagt sein!

Gruß Mephistopheles


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