Auf der Suche nach der Ursache der Infektionskrankheiten des Menschen landet die materialistische Naturwissenschaft bei immer kleineren, von außen kommenden Materieteilchen,

das ist der faustische Imperativ. "Ich will wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält!"

die schließlich so klein sind, dass sie nur mit größtem technischen Aufwand scheinbar in die Wahrnehmbarkeit geholt werden,

so wie die Elektronen, die das Internet antreiben. Hast du schon einmal ein Elektron gesehen?
Na also.

in Wahrheit aber nur gedankliche Konstrukte, also Glaubensvorstellungen bleiben.

So wie die ganzen mathematischen und physikalischen Gesetze, die dahinter stehen. alles nur gedankliche Konstrukte.

Damit hebt sich eine „Wissenschaft“ selbst auf, die schon mit der Übertragung monokausaler Gesetze der anorganischen Natur auf komplexe menschliche Organismen einen grundsätzlichen materialistischen Irrweg eingeschlagen hat, der jeder wissenschaftlichen Fundierung mangelt und, wie wir gerade erleben, gesellschaftlich in den Totalitarismus führt.

In diesem Zusammenhang möchte ich vor einem, zugegebeneermaßen weit verbreiteten, Irrtum warnen, der davon ausgeht, dass es alles das, was man selber nicht kapiert, auch nicht gäbe.

Siehe:
Die materialistische Täuschung vom Killervirus ...

Aber zurück zum Thema:
Alleine die Existenz des Internet macht den Totalitarismus unvermeidbar. Nicht umsonst musste George Orwell für seinen Roman 1984 das Internet, das es damals noch nicht gab, erst erfinden, um den Totalitarismus glaubwürdig darstellen zu können.
Internet ist der große Bruder, der alles weiß über jeden Einzelnen und den man nicht abstellen kann.

Es ist wirklich billig, jetzt, etwa 70 Jahre nach Erfindung des Internets, vor dem damit zwangsläufig verbundenen Totalitarismus zu warnen. Etwas 70 Jahre zu spät bemerkt zu haben, ändert nun mal nichts mehr.
Jetzt heißt es, sich entweder damit abzufinden oder vollständig auf jede Verbundenheit mit dem Netz, incl. Stromnetz, zu verzichten.

Ein Netz, sie alle zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben unds auf ewig zu binden.

Gruß Mephistopheles

Gruß Mephistopheles