Doch, ist bekannt
Wie solche Dinge zustande kommen, ist nicht bekannt.
Das nennt man Massenhysterie. Und Hysterie heißt Mutterschmerz, betrifft also vor allem weibliche Personen.
Ist genauso mit "Long Covid" an dem jetzt plötzlich alle leiden. Statistisch wäre zu überprüfen, ob kinderlose Weibsbilder überproportional an "Long Covid" leiden. Ich prophezeie: genau so wird sich das in zehn Jahren als Forschungsergebnis darstellen.
Vor zwanzig Jahren 'hatte' jeder Candida Albicans und fühlte sich dauernd müde, schlapp und antriebslos. 1980 hatte jeder eine Hausstaub-Allergie und Heuschnupfen. Wer ohne Nasenspray unterwegs war, der war praktisch schon ein Außenseiter. Und im 19. Jahrhundert hatten die adligen und bürgerlichen Frauen andere Modekrankheiten deren Namen mir gerade nicht einfallen. Weil es eben "in" war, dauernd in Ohnmacht zu fallen oder irgendwelche "exotisch" klingenden Krankheiten zu haben die in Wahrheit gar keine Krankheiten waren.
Wenn dein Gehirn dauerhaft mit unvollständiger und falscher Information bombardiert wird, dann leidet auch dein Körper und zeigt eben die entsprechenden Auswirkungen. Wenn du dir jeden Morgen nach dem Frühstück einredest, dass du mit sechzig Jahren Krebs bekommst von deinen Haferflocken, dann hast du mit sechzig Jahren auch Krebs. Kannst ja mal ausprobieren. Und wenn du dir dauernd einredest, dass du dich beim undesinfizierten Einkaufswagengriff mit Sars-Coffin-2 ansteckst, dann wirst du dich sehr bald sehr fürchterlich schlecht fühlen... ist da nicht was, ein leichtes Kribbeln in der Nase? Eine kleine Temperaturerhöhung auf 37,7°C am nächsten Tag? Möglicherweise riechst du morgen früh auch etwas schlecht... möglicherweise schon ein Covid-Anzeichen? Geruchsverlust... jaja... die Fingernägel... auch etwas bläulich... zu wenig Sauerstoff... bald erstickst du bei lebendigem Leib....
Das nennt man Massenhysterie, Massensuggestion, Gehirnwäsche, religiösen Fanatismus und es gibt sicher noch einhundert andere Begriffe dafür worunter engrammgesteuerte Menschengehirne leiden.