Der erste Corona-Infizierte und Erkrankte hier im Dorf war der Tankstellenbesitzer und Treckerschrauber

Prophet, Sonntag, 21.03.2021, 12:09 (vor 1130 Tagen) @ Inventor2624 Views
bearbeitet von Prophet, Sonntag, 21.03.2021, 12:17

Kann also nicht stimmen, deine Theorie.

Er macht den ganzen Tag nichts anderes als Tankwart spielen und an alten Treckern rumschrauben. Seine Hände sind ständig voll mit Öl und Diesel.

Er dieselt seine Maschinen als Rostschutz ein und steht den ganzen Tag umgeben von Benzindampf und alten Lumpen mit Lösungsmitteln. Wenn man seine kleine Werkstatt betritt, fühlt man sich in die 1970er Jahre versetzt. Stadtkinder und Menschen unter 30 Jahren dürften diesen Geruch gar nicht mehr kennen.

Er war der erste Corona-Erkrankte hier im Ort, es gab kurz danach noch eine Altenpflegerin und einen Hausarzt.

Es kommt daher wohl viel mehr darauf an, wieviele Kontakte man hat.

Im übrigen hatten alle diese Menschen die Erkrankung mit nur leichten Anzeichen überstanden. 10 Tage Einzelhaft in ihren Häusern, leichter Schnupfen. Ohne Test hätten sie nicht mal bemerkt, dass sie C-positiv waren. Ich kenne alle persönlich. Die Familienangehörigen hatten sich nicht infiziert.

[ironiemodus]
Aber wer Benzin schnüffeln mag, soll das tun. Ich empfehle 30 x am Tag. Morgens und Abends am besten noch einen guten Zug Aceton nehmen (erhältlich im Baumarkt, der aber hat leider zu, wahrscheinlich genau deswegen um diese billigen Hilfsmittel gegen Corona der Bevölkerung vorzuenthalten!). Äther zieht auch gut rein, das merkt man bis hinten ins Hirn (also auch da keine Chance für das Virus!!!1!). TRI und PER sind auch voll gut, gibt's aber leider nicht mehr. Das hilft nicht nur gegen Corona, sondern praktisch gegen alles Leiden. Denn alles Leiden endet dann, mitunter recht schlagartig. Bleibt nur der Weg über das Ausräumen alter Wäschereien und Druckereien... damals wussten die Menschen eben noch was gut war!! Scheiß Grüne!!1! :-P
[/ironiemodus]


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung