Es geht mir nicht um Risikominimierung, ...

Rybezahl, Donnerstag, 25.02.2021, 21:43 (vor 1148 Tagen) @ Zürichsee1061 Views
bearbeitet von Rybezahl, Donnerstag, 25.02.2021, 21:50

... denn die ist in diesem Fall ja nun wirklich unnötig. Ich finde aber zum Beispiel, man müsste die Sitze in den Bussen anders herum einbauen. Denn falls der gegen eine Wand fährt, fahren 50 Köpfe gegen Rückenlehnen. Das ist Risikominimierung. Nebenbei: Ich finde das Bild in meinem Kopf irgendwie witzig, aber nur, wenn sich niemand wirklich dabei verletzt. Einfach so 50 Leute, die gleichzeitig mit dem Kopf gegen die Rückenlehne des Vordersitzes (statt gegen die eigene Rückenlehne) knallen. [[freude]]

Nein, ich habe das aus anderen Gründen geschrieben:

1) Nervt es mich, in Fahrtrichtung zu sitzen, weil es mir dann schwerer fällt, Objekte zu fixieren. Ich könnte auch meinen unfixierten Blick aufsetzen, aber das kann ich auch entgegen der Fahrtrichtung tun.
2) Ist es am Ende des Zuges meist weniger voll.
3) Ich sitze auch am Anfang des Zuges, wenn der Weg zum Bahnhofsausgang dadurch kürzer wird. Ich laufe aber andernfalls gern vor Einstieg bis zum Ende des Zuges. Ich müsste es am Zielbahnhof dann ja auch tun. Andere laufen während der Fahrt durch den ganzen Zug, um sich den Weg am Zielbahnhof zu sparen. Freakig, mh? [[freude]]
4) Mir gegenüber darf sich jede Person setzen, außer ich habe den Sitzplatz mir gegenüber auch reserviert. Mir steht es ja frei, den Sitzplatz zu wechseln. Es ist eine Frechheit, anderen eine Sitzmöglichkeit einfach so zu verwehren.

Diesen Text habe ich vorhin schon gepostet. Ich habe ihn wieder gelöscht:

1) Will ich nicht zu präsent sein.
2) Finde ich mich oft allzu peinlich.
Aber:
3) Kann ich mir selbst nach meiner neuen Erkenntnis um die Beklopptheits-Situation der Welt gar nicht peinlich genug sein.

Dennoch gelobe ich Besserung und versuche, möglichst unauffällig im Forums-Schaum zu erscheinen.

Es Grüßt der
Rybezahl.


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