Aussagekraft: Na klar sind das Einzelfälle - so lange man nichts Bessseres hat. Oder die Pandemie von alleine verschwindet, wie offenbar zunächst erwartet.

Mephistopheles, Mittwoch, 17.02.2021, 20:46 (vor 1157 Tagen) @ valuereiter2460 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 17.02.2021, 20:58

in dem verlinkten Artikel steht:

so far data for Europe show that at least 0,005% of all corona vaccine shots end deadly for the vaccinated persons
wer 70 ist, stirbt mit einer Wahrscheinlichkeit von über 2,2% pro Jahr bzw. 0.006% täglich, wer 80 ist mit einer Wahrscheinlichkeit von über 5,0% pro Jahr bzw. 0.014% täglich

wenn also 70 Jährige geimpft würden, so würden die 0,00 5 % binnen 20 h eh sterben ... angenommen dass über 80-Jährige geimpft werden (oder auch an den Tagen, an denen nicht), so sind die 0,005 % nach weniger als 8 Stunden tot

wo ist da die Aussagekraft?
solange nur eine zeitliche Korrelation festgestellt wird und keine Kausalität!

Auch alte Menschen, sehr alte Menschen sterben nicht von jetzt auf gleich. Sehr häufig kündigt sich der Sterbeprozess über Tage und Wochen an und wird vom erfahrenen Klinikpersonal auch als solcher erkannt. Dann wird umgestellt - auch bei nicht-palliativ-Kliniken auf palliative Medizin, d.h., es werden alle kurativen Maßnahmen unterlassen und eben rein palliative Maßnahmen ergriffen mit dem Ziel, dem Patienten das Sterben zu erleichtern.
Das kann ich mir nun doch nicht vorstellen, dass Patienten, die sich bereits erkennbar im Sterbeprozess befinden, noch geimpft werden.

Und da ist es nun doch schon sehr auffällig, wenn Patienten, die zwar krank, aber eben nicht im Sterben lagen, plötzlich wegsterben wie die Fliegen und zwar an Coronasymptomen.
In der Medizin ist das durchaus bekannt als paradoxe Reaktion. Das Medikament wirkt genau entgegengesetzt wie es wirken sollte. Z.B., bei einem Schlafmitttel, wenn der Patient plötzlich wie eine 1 im Bett steht und hyperaktiv und fast nicht zu beruhigen ist. Oder bei einem Schmerzmittel, wenn der Patient sich vor Schmerzen krümmt.

Wenn das häufiger vorkommt, dann ist das immer ein Hinweis darauf, dass das Medikament noch nicht ausreichend oder nicht ausreichend zielgruppenspezifisch getestet wurde. Es ist nämlich kein Zufall, wer dazu neigt, paradox auf die Medikation zu reagieren und solche Patienten dollte man vor Verabreichung eines Präparats ausschließen. Dazu sind aber, leider, langwierige Untersuchungen mit vielen Probanden über 5 Jahre und länger erforderlich. Außerdem sollte man wieder zurückkehren zur alten medizinische Maxime, zuerst Tierversuche und dann das Medikament an junge Gesunde verteilen. Erst wenn das funktioniert, dann sollte das Medikament zugelassen werden.

Gruß Mephistopheles


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