Euthanasie

Weiner, Montag, 15.02.2021, 11:53 (vor 1378 Tagen) @ nereus5486 Views

war das beschönigende Hüllwort für die Krankenmorde seinerzeit: über 200.000 Menschen mit körperlichen, geistigen oder seelischen 'Gebrechen', Altersgebrechlichkeit damals noch ausgenommen ...

Der Hintergrund: erstens eine Ideologie, damals von 'Rasse', heute von 'Volksgesundheit' (wenn auch komplett falsch verstanden), die man aber jetzt politisch korrekt als 'stabiles Gesundheitssystem' bezeichnet; zweitens geht es um die Minimierung von Kosten (für die Einen, bei Gewinnen für Andere).

Hinterbliebene aller Länder vereinigt Euch und verklagt die Verantwortlichen bis ans Ende der Welt!

Warum müssen die Hinterbliebenen sich vereinigen? Warum können es nicht die Mitbürger, Nachbarn und Freunde tun? Warum haben sie es damals nicht getan? Warum tun sie es heute nicht? Haben die hier versammelten Leserinnen schon etwas in diese Richtung unternommen? Warum müssen es Klagen sein? Politisches Handeln geht schneller und effektiver.

Die gesamte Corona-Rechtsmaterie ist Landesrecht. Auf der Ebene der Bundesländer gibt es das Instrument der Volksgesetzgebung. Wenn in allen Bundesländern gleichzeitig eine Volksinitiative eingebracht wird (in BW nur wenige Zehntausend Unterschriften), etwa dass Risikogruppen mit ausreichend Vitamin D supplementiert werden sollen, dann rettet man Tausenden Menschen das Leben oder die Gesundheit - und man zeigt 'der Politik', wer die wahre Macht (und noch Verstand) hat. Wenn jemand für ein solches Projekt die Initiative ergreifen will, schreibe ich gerne das Gesetz und die vollständige Begründung dafür. Weitere Gesetze, etwa dass nur zugelassene Tests angewendet werden dürfen (und die Testungen überwacht werden müssen etc.) sind denkbar. Desgleichen auch Gesetze zur CoViD-bezogenen Medizinstatistik und deren Veröffentlichung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_Demokratie_in_Deutschland#Volksgesetzgebung

https://de.wikipedia.org/wiki/Krankenmorde_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus

Praktische Empfehlung, falls hier noch nicht genannt: ein günstiges und weit verbreitetes Asthma-Medikament scheint das Risiko eines schweren COVID-19-Verlaufs signifikant zu reduzieren, wenn es innerhalb der ersten Woche nach Auftreten der Symptome eingenommen wird (Corticosteroid).

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121073/SARS-CoV-2-Asthmaspray-mit-Budesonid-verh...

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.02.04.21251134v1

Traurig *), Weiner

*) weil das erst der Anfang ist: weitere Parallelen zu den 1930er, 1940er Jahren werden sich formieren ...


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