Paul C. Martin: … vor allem die aktuelle US-Geschichte studieren."

Ostfriese, Dienstag, 29.12.2020, 19:06 (vor 1239 Tagen) @ Ashitaka4792 Views
bearbeitet von Ostfriese, Dienstag, 29.12.2020, 19:15

Hallo Ashitaka

Dottore hat den historischen Weg schon vorgezeichnet.

"Zur Auflösung von Demokratien bitte Römische Republik (→ Autokratie des Augustus), die griechischen Stadtstaaten (Athen, siehe den Aufsatz von Wagschal, 2000!), Florenz (→ Savonarola → Medici), die Französische Revolution (→ Jakobinismus → Bonaparte), die Geschichten Russland (→ Kerenski → Bolschewiken) und Chinas (→ warlord-Phase → Mao bzw. Chiang Kai-shek), Weimar (→ Notstandsgesetz, Hitler) und …

https://think-beyondtheobvious.com/best-of-bto-2020-ungerechtes-deutschland-ein-tiefere...

Vielleicht müssen die Debitisten ein schlechtes Gewissen haben, weil der erkannte Debitismus, dessen Kern ja die Machttheorie ist, die Orgien der Kommunikation implodieren lässt, und einsam macht, wovon du am 19.05.2011 sprachst. Die Bewusstwerdung, dass wir Dottores Erkenntnisse in der Sprache der Hermeneutik erleben dürfen, lässt uns aber die Einsamkeit überwinden und uns menschlichere Ziele suchen. Die Antworten werden individuell und privat nach innen gerichtet sein, "um die ökonomischen Illusionen und Hoffnungen gar nicht erst missionarisch in die Welt hinaus zu tragen" und auch nicht - im Sinne des materiellen Konsums - "diese stillschweigend nur für sich selbst (egoistisch) zu nutzen." Es geht um das Leben in der Selbsttranszendenz, d. h. in die Ausrichtung auf das Gute, das Wahre und das Schöne.

Gruß - Ostfriese


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