Der große Knockdown des Transatlantischen Imperiums Teil 1

Diogenes Lampe, Dienstag, 08.12.2020, 15:37 (vor 1445 Tagen)22196 Views


Hier also wieder mein viel zu langer Kommentar zum Welt -und Tagesgeschehen, der, wie immer, nur der meine ist. Ein kleines Subjekt bemüht sich hier mit seiner ganzen Fabulierlust um die große Objektivität und deshalb bleibt alles relativ. Was richtig oder falsch, weise oder wichtigtuerisch daran sein könnte, wird also der Leser mal wieder ganz allein nach Lust und Laune und gemäß des Verarbeitungsstatus seiner eigenen Datenbestände entscheiden, die er selbst, so, wie der Autor, aus der gegenwärtigen realen Welt des Irrationalen bezieht, um seinen gesunden Menschenverstand an ihnen zu schulen oder eben nur sein Bauchgefühl.

Ein geschlossenes Weltbild hat Diogenes Lampe mal wieder nicht anzubieten. Auch keine Glaskugel mit Ausblick auf das Paradies auf Erden. Und schon gar keine moralischen Imperative an seine Mitmenschen. Nur die Welt seiner Tonne als Wille zur Vorstellung von dem, was über sie hinaus weisen könnte, zum Abgleichen. Auch seine begrenzte Welt ist nur die Höhle der platonischen Schatten, in die er real hineingeworfen ist, die ihn wirklich an die eigenen Sinne fesselt und bis zum letzten Atemzug damit fort fährt, ihm Schattenspiele vorzuführen, die ihn mehr oder weniger zum Narren halten.


Warum Trump Wahlsieger sein wird ? Weil das Militär gewinnt. Weil die Trilaterale Weltordnung gewinnt.

Ich lehne mich gleich mal weit aus dem Fenster: Nach bestem Wissen und Gewissen vertrete ich die Ansicht, dass der Ausgang der US-Wahlen der sein wird, dass Trump so oder so seine zweite Amtszeit antritt. Denn erstens ist für mich klar: Als amtierender Präsident hätte er schon mal die Macht über die Gewehre, wenn das Wahlmännergremium, das am 14. Dezember zusammen kommt, oder danach das Oberste Gericht oder der Kongress aufgrund von höchst umstrittenen Wahlergebnissen eine falsche Wahl träfen. Punkt!

Zweitens: Das Wahlmännergremium könnte sich aufgrund der Wahlbetrugsvorwürfe außer Stande sehen, die Wahl durchzuführen. Das halte ich für durchaus wahrscheinlich. Der Oberste Gerichtshof der USA, mehrheitlich mit republikanischen Richtern besetzt, könnte dann zwar am Ende der juristischen Wahlbewertung zugunsten Trumps entscheiden. Aber wenn sich, drittens, die höchsten Richter der USA hierzu ebenfalls nicht im Stande sähen und daher keine Entscheidung fällen könnten oder wollten, wäre im US-Kongress juristisch Endstation.

Dort würde dann der Präsident dergestalt ermittelt, dass jeder Bundesstaat ihn nur mit einer einzigen Stimme wählen darf. Nach dem Prinzip: Soviele Bundesstaaten, soviele Stimmen. Da es aber mehr republikanisch als demokratisch geführte Bundesstaaten gibt, ist schließlich die Chance, dass Trump ausgerechnet vom Kongress, in dem die Demokraten die Mehrheit haben, im Amt bestätigt wird, eigentlich riesengroß, aber dennoch nicht völlig sicher vor Verrat aus den eigenen Reihen. Doch die Tiefstaatler in der Partei der Republikaner müssen, um überführt zu werden, so oder so ebenfalls aus ihren Rattenlöchern kommen und sich zu erkennen geben. Freiwillig oder unfreiwillig.

Das Militär mit General Flynn an der Spitze aller militärischen Geheimdienste hat derweil Trump aber auch noch eindringlich aufgefordert, den Notstand ausrufen, um völlig legitimiert mit dem Ziel eingreifen zu können, unter Aufsicht der Nationalgarde die Wahlen zu wiederholen. Damit und mit der langen Rede Trumps über den Wahlbetrug ist diese Option offiziell auf dem Tisch und es könnte daher gut sein, dass die Richter des Obersten Gerichtshofs schon deshalb die Wahlen annullieren, weil es so für sie leichter ist, sich nicht durch ein Urteil im Sinne der Demokraten oder Republikener kompromittieren zu müssen.

Das bedeutet: Je schneller also die Klagen von korrupten Trumpfeinden nicht nur innerhalb der Demokratenpartei, sondern auch der Republikaner in den unteren Instanzen des Rechtsweges gewonnen- und die Klagen des Trumpteams abgewiesen werden, umso schneller gehts in die nächst höhere Instanz, was dem amtierenden Präsidenten nur recht sein kann. Biden und Harris dürften also kaum den Hauch einer Chance haben, mit ihrem Wahlbetrug tatsächlich durchzukommen. Denn die Macht der Gewehre liegt mit Flynn bei Trump.

Dass also die Lautsprecher der Lügenmedien auch in der gerade untergehenden EU jeden juristischen Sieg Bidens in den unteren Instanzen zum Triumphgeheul über den Endsieg steigern, hat mehr mit Verzweiflung und Angst von Verlierern, die demnächst noch sehr viel tiefer fallen, zu tun als mit freudigem Siegestaumel des linksextremistischen Ganoventums aus der Rockefeller-Lumpensammlung Soros. Und natürlich ganz viel mit purer Verarxxxe der eigenen Klientel.

Der will man wohl noch nicht zu früh verraten, dass sie alle politisch dem Untergang geweiht sind. Man würde seine selbst scharf gemachten Hunde ja auch nicht auf sich selbst hetzen. Doch das Spiel ist für sie alle definitiv vorbei, sobald Trump seine zweite Amtszeit angetreten hat. Sie wissen das und sie fürchten sich sehr. Zurecht, wie ich meine.

Denn dann beginnt unter den Verrätern an der Nation sowas wie die geheimdienstdunkle Nacht, in der sich die Dunkelmänner und Dunkelfrauen gegenseitig ans Messer liefern. Auch die vom CIA, der eben kein wirklicher USA-Geheimdienst ist, sondern ein römisch katholischer, welcher seit Jahr und Tag von satanisch kabbalistischen Jesuiten und Maltesern kontrolliert wird. Entsprechend drunter und drüber gehts gerade auch im Vatikan wie im Heimatland des gegenwärtigen Jesuitengenerals und bekennenden Marxisten Arturo Sosa: Venezuela. Von dort wurde offensichtlich ein großer Teil des Wahlbetrugs über manipulierte Wahlsoftware für die Wahlautomaten organisiert und orchestriert.

Falls doch noch der ja immerhin mehrheitlich von den Demokraten beherrschte Kongress irgendwelche Zicken machen täte, dann würde eben der mächtigere Teil des Militärs "militärrechtlich" bestimmen, wo lang der Hase läuft. Das Pentagon ist nämlich seit Kurzem nicht mehr in der Hand der erzkorrupten Tiefstaatler des Militärisch-Industriellen Komplexes (MIK), die Trumps Friedenspolitik der letzten vier Jahre nach Kräften, doch letztlich ziemlich erfolglos, sabotiert haben. Das beweist gerade ganz aktuell der von Trump befohlene Truppenabzug aus Somalia, mit dem er seine konsequente Friedenspolitik fortsetzt.

D.h., der Vatikan, dem auch der fünfeckige Laden gehört - das Pentagon steht als Kern eines Pentagrams für den Morgen- und Abendstern, also astronomisch für die Venus, katholisch für die Junfrau Maria und eigentlich für Luzifer -, verliert nach der City of London, die bekanntlich schon vor einiger Zeit an die Chinesen ging, gerade sein nicht weniger wichtiges Steuerungsinstrument zur Globalisierung. Auch das Verteidigungsministerium gehört nicht mehr der überstaatlichen Privatwirtschaft der vatikanisch-britischen Rothschild-Globalisten, also den Beharrungskräften des Transatlantischen Imperiums, welche auch Rockefellers scheinbar übermächtige US-Landeselite steuern.


It's Showtime!

Ich habe mich bezüglich des Wahlfälschungskrimis mit einem Kommentar bisher analytisch zurückgehalten, weil es hier einfach nur um eine Show geht, die zu erwarten war. Trump und sein Team müssten denn auch selten dämlich gewesen sein, wenn sie den Plan der Demokraten, die Wahl für Biden zu stehlen, zwar vorausgesehen -dann aber nicht die entsprechend wirksamen Maßnahmen dagegen ergriffen hätten, die nun jedoch tatsächlich greifen wie der Adler seine Beute.

Trump und seine Administration für dumm und unfähig zu halten, überlasse ich den bunzeldeutschen Lügenmedien. Seine Leute im Militär und in den Abwehrdiensten - gerade hat er "seinen" illoyalen Verteidigungsminister gefeuert, der dem Militärisch Industriellen Komplex beim Kontakarieren seiner Friedenspolitik offenbar sehr zugetan war -, verfügen über ein sehr weit gesponnenes Netzwerk auf der ganzen Welt mit klarer Zielstellung: Der Abwicklung des Transatlantischen Imperiums, inklusive seiner Proxys und Geheimdienste sowie die Heimholung der weltweit zerstreuten US-Kriegs -und Besatzertruppen und ihre Reintegration in die amerikanische Zivilgesellschaft. Was denn sonst? Nur so ist schließlich die Rettung der komplett bankrotten USA am Rande des Bürgerkriegs als geeintes und friedliches Nationalstaatsgebilde überhaupt noch denkbar.

Denn wer es noch nicht wußte: Moskau und Peking haben das Transatlantische Imperium längst besiegt. Eine Globalisierung im Sinne der Alleinherrschaft West-ROMs ist schon lange nicht mehr möglich. Auch wenn man im neoliberalistischen Davos noch vom "Great Reset" träumt. Um dem sterbenden Monster EU, der eigenen Börse und der NATO noch ein bischen Überlebensenergie einzuhauchen, wird nun im Zuge der vatikanischen Jesuitenpoltik mit einer von Antifa und BLM unterstützten Biden- bzw. Harrispräsidentschaft wieder ganz offen auf den sozialfaschistischen Kollektivismus gesetzt.

Diesmal also auf eine Mischung aus Kommunismus und Faschismus, die beide, wie ich schon mehrfach schrieb, aus ein- und demselben Schoß - dem der Jesuiten und Malteser - gekrochen sind. Der trotzkistisch leninistischen Internationalismus der permanenten marxistischen Kulturrevolution der Wallstreet wurde mit der Rassismus- Eugenik- und auch Umweltschutzpolitik ergänzt, die seinerzeit zwar auch das Dritte Reich verfolgte, die aber in den Industriellen- und Hochfinanzkreisen der USA längst vorgebildet- und auch betrieben worden war.

Putin und Xi haben ihren Krieg gegen die Papisten, Globalisten und Kosmopoliten bereits gewonnen, da durch sie Russland und China als eurasische Großmächte wie als Nationalstaaten unüberwindbar geworden sind; militärisch wie finanzpolitisch wie ökonomisch.

Wie der alte Schachspieler Brzeziński befürchtet hatte, sind die beiden großen eurasischen Landmächte zusammengekommen, haben ihre Kräfte gegen den Westen vereint und die Seemächte sind dadurch ihrer Weltherrschaft verlustig gegangen. Zumal sich Russland und China nun selbst anschicken, auch noch unüberwindbare Seemächte zu werden, wenn sie es nicht schon sind. Das Amerikanische Jahrhundert neigt sich dem Ende zu. Somit ist das Globalisierungsvorhaben West-ROMs bereits völlig obsolet.

Da können auch Farb- Blumen- und selbst Obst-und-Gemüserevolutionen nichts mehr dran ändern. Geschweige irgendwelche Sanktionen der Brüssler Jesuiten-EU oder gar der unter Merkel nun völlig heruntergekommenen Modalität der Fremdherrschaft namens BRD. Jetzt geht es nur noch um die neue Aufteilung der Welt in drei große Einflusszonen dreier globaler Ordnungsmächte, von denen keine die andere mehr bekriegen, besiegen und erobern können soll: Ich nenne das, was da nun nach dem ganzen Pandemieschwindel auf die Völker der Welt zukommt, die Trilaterale Weltordnung von Trump, Putin und Xi.


Der wirklich große Sprung nach vorn

Was war passiert? Die große Kehrtwendung hatte bereits stattgefunden, als wenigstens den weitsichtigeren Teilen es Vatikans und der Londoner City klar wurde, dass weder Russland noch China ihre Nationalstaaten zugunsten der NWO des Bush-Clans aufgeben- oder gar über den vatikanisch autokratischen Pharaonen-Terror einer "ISIS" islamisieren lassen wollten. Ihren Aufstieg an die Spitze der Militärtechnik (Russland), der Weltwährung, des Welthandels und der Weltwirtschaft (China) und dazu reichlich Naturressourcen, Gold und Know how verdanken sie ihrem pragmatischen Realitätssinn; also keinem Idealismus, der nach dem Heiligen Gral Ausschau hält wie etwa der deutsche Fortschrittsglaube.

Russland hat sich vom jesuitischen Kommunismus abgewendet und Chinas Kommunismus ist längst auch kein jesuitischer mehr, auch wenn noch immer die meisten politischen Beobachter hier keinen Unterschied sehen wollen oder können, da sie schon nicht in der Lage sind, zu erkennen, aus welchem Schoß der atheistische Kommunismus kroch; nämlich aus dem des satanischen Vatikans. In Peking folgte auf den egalitaristischen Jesuiten Mao der kleine aber feine Chinese Deng Xiao Ping und verband den Kommunismus umstandslos mit dem Kapitalismus unter Beibehaltung der sozialistischen Diktatur, die aber keinem europäischen Sozialismus mehr folgt, sondern sich im Staaspolitischen auf die eigenen Traditionen des Konfuzianismus besinnt.

Und während das Großkapital des Westens zusammen mit seinen erzkorrupten und kriegerischen Weltkonzernen die Weltmacht schon in seinen Händen glaubte, sie künftig global von China aus steuern wollte und in seinem Wahn bereits mit Francis Fukuyama das Ende der Geschichte postulierte, verfolgte das Reich der Mitte mit den gigantischen Geldhaufen, die die FED in ihre chinesischen Unternehmen schaufelte, in aller Seelenruhe weitaus nüchternere Hauptziele; nämlich die unbedingt notwendige Überwindung der grassierenden Armut; die Voraussetzung, um das Land vom Westen zu befreien und selbst zur Großmacht aufzusteigen.

Das hierzu erforderliche Konzept wurde bereits durch die "Vier Modernisierungen", die der eigentliche intellektuelle Kopf der KPCh, Zhou Enlai, entwickelte, geschaffen:

1. Die Modernisierung der Landwirtschaft
2. Die Modernisierung der Industrie
3. Die Modernisierung der Verteidigung.
4. Die Modernisierung von Wissenschaft und Technik

So lockte Deng das raffgierige Kapital und westliches Know how an die chinesischen Werkbänke und sein Nachfolger Xi kann heute der Welt stolz verkünden, dass nun Dank dieses schon so lange existierenden Programms auch die letzten dreihundertmillionen Chinesen der völligen Armut entrissen wurden.

Zhou Enlai war der Premierminister unter Mao und dessen heimlicher Vertrauter wie Gegenspieler, den der rote Führer brauchte, um mit seinem Politbüro "Teile und herrsche!" spielen zu können. Er blieb selbst während der Kulturrevolution des Roten Terrors der jesuitisch trotzkistisch kommunistischen Progressivisten ein Gegner des selbstzerstörerischen Kampfes gegen die "Vier Alten":

1. Die alten Denkweisen
2. Die alten Kulturen
3. Die alten Gewohnheiten
4. Die alten Sitten

Mit dieser völlig wahnsinnigen Ideologie, die bekanntlich mit ungeheuren Verfolgungen und Massenmorden von kommunistischen Fanatikern am eigenen Volk einherging, hätte ROM China von innen heraus natürlich komplett zerstört. Doch das sollte ihm nicht gelingen. Zhou Enlai starb zwar 1976, nur wenige Monate vor Mao, dessen Nachfolger zunächst Hua Guofeng wurde, der den gescheiterten Maoismus fortzusetzen gedachte. Doch ihm folgte schließlich der engste Mitarbeiter und Vertraute Zhou Enlais: Deng Xiao Ping, der nun dessen "Vier Modernisierungen" gegen die vatikanischen Einflussagenten in Peking durchsetzte, was allerdings kaum möglich gewesen wäre, hätte er nicht weiterhin am chinesischen Kollektivismus festgehalten und somit am kommunistischen Einparteiensystem. Denn das war angesichts der schweren Bedrohungen durch den Westen unbedingt erforderlich, um den Nationalstaat China zusammenzuhalten.

Mit Xi Jinping, dessen Familie während der Kulturrevolution schweren Verfolgungen ausgesetzt war, hat nun der geistige Erbe Zhou Enlais und Deng Xiao Pings auf dem Thron der Roten Kaiser Platz genommen und mehr Macht auf sich vereint, als Mao seinerzeit. Die "Vier Modernisierungen " konnten Dank der Aufgabe des jesuitisch maoistischen Egalitarismus und Dank der Dummheit der Transatlantiker, die sich zu sehr an ihrer Überlegenheit und der Aussicht auf ihre unanfechtbare Weltmacht berauscht hatten, im Rekordtempo von Deng durchgezogen werden, als sie wegen der billigen Arbeitskräfte ihre Werkbänke nach China verlagerten und damit die Werktätigen der westlichen Nationalstaaten arbeitslos machten und in die Armut trieben.


Das Ungeheuer von Caerbannog oder: Die Ritter ohne Pferd und Adel im Drogenrausch der Macht

Dieser römisch katholische Jesuiten- und Malteserchauvinismus ermöglichte es den Chinesen, in den letzten Jahrzehnten heimlich, still und leise einen konkreten Gegenentwurf zur "westlichen Wertewelt" zu installieren, während die Kreuzfahrer des Vatikans sich mit ihren plutokratisch technokratischen Plänen an ihrer Künstlichen Intelligenz berauschten, mit der sie die Zukunft ihrer Weltmacht bereits in der Tasche zu haben glaubten.

Nun wird die Trilaterale Weltordnung aktiv angegangen, indem der Globus gerade in die drei Einflussbereiche aufgeteilt wird, welche von diesen drei Großmächten unter totalem Ausschluss der seit dem Brexit global weitgehend machtlosen Brüssler Jesuiten- und Franzosen-EU verantwortet werden. Keiner von den Dreien ist an einer vierten oder fünften Großmacht interessiert, die weiter im Auftrag der "Gesellschaft Jesu" ihr mörderisches Unwesen treibt. Frankreich klammert sich dagegen wie ein Ertrinkender an die Jesuiten-EU und Großbritannien an den Malteser-Commonwealth. Doch es hilft alles nichts. Sie müssen nun am Katzentisch der großen Weltpolitik Platz nehmen, wo sie ihre Steuerungsaufgaben nur noch unter der Aufsicht von Trump, Putin und Xi durchführen dürfen.

Die Zahl Drei ist nicht nur sehr heilig, sondern bezüglich des politischen Systems gleichstarker Kräfte, die sich stets ausbalancieren können, auch konkret sehr wirksam. Will also eine der drei Weltmächte allein die Macht des Weißen Kaninchens an sich reißen, hat sie die zwei anderen gegen sich und wird daher wenig erfolgreich sein. Bei vier Großmächten dagegen können sich drei gegen eine verbünden oder es entstünde ein Patt Zwei gegen Zwei. Und fünf gleich starke Großmächte, also neben den Dreien die Franzosen-EU oder gar Großbritannien oder auch Iran oder Indien, kommen daher mit ihrem Vier gegen Einen, Drei gegen Zwei usw. auch nicht mehr infrage. Alles zu instabil. Deshalb kann die Zahl nur Drei sein und nichts als die Drei.

Das wußten bekanntlich schon Monty Pythons Ritter der Kokusnuss. Auch wenn Artus, König der Briten, auf der Suche nach dem Heiligen Gral bei der Schlacht gegen das Weiße Kaninchen vor der Höhle von Caerbannog, dem Eingang zum höllischen Wunderland des Grals, statt bis zur Drei nur bis zur Fünf zählen konnte oder wollte, wobei er nach der Zwei unter Weglassung der Drei und Vier gleich die Fünf folgen ließ.

Der etwas wirre schottische Zauberer Tim hatte die Kokusnussritter vor diesem Ungeheuer gewarnt:

„Glaubt mir, es ist kein gewöhnliches Karnickel. Es ist das bösartigste und jähzornigste Nagetier, das euch je unter die Augen gekommen ist.“

Doch sie wollten nicht auf ihn hören. Und so ging der erste Angriff auf diesen tierischen Gralswächter mächtig schief. Denn das eigentliche Wunderland ist noch immer die grausame Wirklichkeit vor der Höhle, dem hier etwas groß geratenen Kaninchenbau. Daraufhin zählte Artus nach seinem ersten Angriffsversuch die Opfer des Weißen Kaninchens in seiner üblichen Manier:

„Gut denn, wie viele haben wir verloren?“

„Gawain, Hector...“

„und Bors, das sind fünf.“

„Drei, Sir“

„Na schön, drei, noch schlimmer!“

https://www.youtube.com/watch?v=bReP5Wt9a-Y

Da konnte nur noch Gottes Waffenarsenal helfen, das der brave Mönch Bruder Maynard im Artus-Tross gottlob mitführte.

Und so erfahren wir, dass über die Heilige Handgranate von Antiochia im "Buch der Waffen"geschrieben steht :

"Schlag auf: Waffen, Kapitel 2, Verse 9 bis 21"

"Und Sankt Attila nahm die Handgranate und er hob sie hoch und sagte: Oh Herr, ich bitte Dich, segne diese Deine Handgranate! Möge sie Deine Feinde in Stücke zerreißen und in die Luft sprengen in Deinem heiligen Namen. Und der Herr lächelte fein.

Und die Menschen verspeisten erfreut die Lämmer und Soßen und Karpfen und Anchovis und Orang-Utans und Butterbrote und Kornflakes und Fruchtbecher und der Herr ...."

"Spring über ein paar Verse hinweg!"

"Und der Herr sprach und sagte:
Zuerst zieh die heilige Zündnadel aus dem Gehäuse. Sodann sollst Du zählen bis drei, nicht mehr und nicht weniger.

Drei allein soll die Nummer sein, die Du zählest, und die Nummer, die Du zählest, soll Drei und nur Drei sein.

Weder sollst Du bis Vier zählen, noch sollst Du nur bis zur Zwei zählen, es sei denn, dass Du fortfährst zu zählen bis zur Drei.

Die Fünf scheidet völlig aus.

Wenn dann die Nummer Drei, welches ist die dritte Nummer von vorne, erreicht ist, dann schleudere mit Kraft Deine Heilige Handgranate von Antiochia gegen Deinen Feind.

Wer sich schuldig macht in meinen Augen, soll sehen was er davon hat."

"Amen".

https://www.youtube.com/watch?v=FFAbhi6xnCo


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