Mit „Prof.“ Drosten, der Charité und dem Test, der die „Positivrate“ liefert,

b.o.bachter, Donnerstag, 22.10.2020, 22:03 (vor 1503 Tagen) @ Zooschauer4153 Views

sowie möglichen wirtschaftlichen Verflechtungen, befasste sich heute die Stiftung Corona-Ausschuss in ihrer 22. Sitzung.

An dem zufällig entdeckten Stream blieb ich kleben und so lief dieser heute bei mir im Hintergrund. Einen Hinweis darauf halte ich für angebracht, möchte aber keinen eigenen Faden dazu eröffnen und knüpfe den Beitrag daher an das Stichwort Positivrate von @Zooschauer an.

Es beginnt damit, dass Herr Aschmoneit - von corodok.de – die Ergebnisse seiner Recherchen zu Herr Drostens Dissertation, und darüber hinaus, vorstellt. Dies versetzt die moderierenden Rechtsanwälte Viviane Fischer und Reiner Füllmich (und mich) in ungläubiges und auch belustigtes Erstaunen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber amüsieren, wie wir demnach wohl verarscht werden.
Es waren viele Detail-Informationen, der Stream lief nebenher, ich machte keine Notizen und möchte hier keine verfälschten Angaben machen – von daher bitte bei Interesse selber hören.

RA Füllmich wertet diese Vorgänge als besonders groben Wissenschafts-Betrug.

Unter der Voraussetzung, dass die gemachten Angaben stimmen, fasse ich mal so zusammen: Spätestens ab heute müssten der „Professor“ und der „Test“ eigentlich in die Tonne verschoben werden – Herr Drosten eventuell noch wo anders hin. Vielleicht hört man ja noch davon, denn Herr Füllmich erweist sich ja gerade als recht umtriebig.

Dieser erste Teil, in dem später auch noch Wolfgang Wodarg zu Wort kommt, dauert allerdings etwa zwei Stunden. Weiter geht es dann mit Information zu Neil Ferguson (Regierungsberater und Epidemiologe am Imperial College London), der anscheinend ähnliche wie Drosten gestrickt ist. Abschließend berichtet Frau Prof. Kämmerer über Untersuchungen zum Drosten-Test.

Live Sitzung 22 - Die Player: Drosten, Ferguson, die Charité und die Rolle von TIB Molbiol:
https://www.youtube.com/watch?v=OixLI-IuJvY

Im April hatte ich hier auf einen Artikel verwiesen, in dem Der Tagesspiegel die Firma TIB Molbiol und deren Test-Kits zum Thema hatte. Nun erfährt man vom Corona-Ausschuss, dass Herr Drosten mit TIB Molbiol verbandelt sein solle und den Artikel könnte man nun in der Weise lesen, dass der Klüngel bestens funktioniert.


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