Putin der Schreckliche -Russlands schrecklich doofer Diktator
Die schöne neue Weltordnung des Transatlantischen Imperiums fällt in schönster Kakophonie in sich zusammen. Also nicht heimlich, still und leise, sondern, passend zu ihrer Hybris, weltweit mit ordentlichem Tschingderassabum. Nur das Dümmste überlebt. Wozu hat man schließlich die Medien.
Ein satirisch angehauchter und somit etwas schräger Zwischenblick auf's schwarz-rot-güldene Irrenhaus Schland
Novitschok -Mehr Freund als Helfer
Reden wir offen: Das ganze Drama um Freiheitskämpfer Krawalny ist natürlich keines für Intelligenzbestien, sondern eine ziemlich deftige Farce. So richtig was für Volk und Jahrmarkt. Nach Clown Trump wird nun also auch noch Volldepp Putin zum kompletten Idioten erklärt. Das saukluge und tollkühne Merkel will sich doch tatsächlich die USA und Russland zum Feind machen. Unter Zweifrontenkrieg macht es die Grökaz nunmal nicht. Krokodil Xi läuft schon das Wasser im Maul zusammen.
Da hat sich die vierte, die letzte Regierung des polnisch deutschen Ungestüms aus dem knallroten Pfarrhaus am Ende mächtig was Weises vorgenommen! Nicht wenige Insassen der BRD befürchten deshalb, der kalte Dritte Weltkrieg, begonnen von allen vier Siegermächten im Streit um die deutsche Beute kurz nach dem Ende des Zweiten, wird angesichts der völligen Verblödung des amtierenden Russischen Präsidenten wieder heiß.
Doch Gemach! Der ukrainische Präsident Joe Biden liegt wie einst die Genossin Killary vom Obersten Sowjet der Wallstreet bei den US-Wahlen uneinholbar vor Trump und wird Merkelstan auch in den nächsten tausend Jahren streng beschützen. So oder wenigstens so ähnlich lauten die hoffnungsfrohen Siegesmeldungen, steht es jeden Tag in irgendeiner Zeitung oder wird in irgend einem Medium regierungsfromm verkündigt. Dort wurde nun auch endlich mit aller gebotenen Schärfe von einem russischen Superhelden dem Michel klar gemacht: Das Land, was einen Putin zum Präsidenten hat, ist zwar Feindesland, braucht aber keine Feinde mehr.
Der Herrscher aller Reußen hat nämlich nicht mehr alle Latten am Zaun. Denn nach der Megapleite, Spion Skripal direkt nach seiner Haftentlassung aus dem Gulag eine Ausreisegenehmigung ins gelobte Britannien zu erteilen, um ihn im Fischrestaurant von Salisbury ganz unauffällig mit Novitschok aus der Parfümflasche zu vergiften, probiert der Kremlherrscher es nun beim nächsten Todfeind, den er vielzulange frei herumlaufen ließ, doch tatsächlich mit dem selben Versager-Gift; nur diesmal in einer Wasserflasche während eines russischen Inlandsfluges.
Als das auch misslang, ließ der Bärenreiter sein Opfer schon wieder, diesmal aber zum deutschen Todfeind ausreisen, damit der mindestens so punkten kann, wie der britische. Vor allem aber, um aus seinem Northstream2-Projekt wieder auszusteigen und die Deutschen zu zwingen, ihre Ressourcen künftig nur noch bei Trump einzukaufen und nicht mehr bei seinem Spion Schröder. Denn Putin der Fiese weiß, dass die größte deutsche Kanzlerin aller Zeiten den Ami noch viel weniger leiden kann.
Hatte ihn der zweite britische PremierministerInnenversuch und Merkels Mitschülerin vom Tavistockinstitut, Pfarrerstochter May, wegen seines ersten Mordversuchs im März bereits 2018 gnadenlos als denjenigen entlarvt, der die zwei russischen ABC-Schützen, getarnt als Touristen, in den Süden Englands schicke, auf dass sie ihr 007-Handwerk tun mögen, das sie in Russland fleißig -wenn auch leider noch zu wenig erfolgreich übten, so ersparte Putin seinem FSB diesmal gleich die Valuta-Reisespesen. Daheim killt es sich ohnehin immer noch am sichersten. So dachte er. Aber wie sagte schon der Hosenbandorden der Queen: "Ein Schelm, der denkt!" -oder so ähnlich...
Warum das totsichere Novitschok also nicht mal im eigenen Land ausprobieren? Über den Wolken, wo die Freiheit grenzenlos ist. Ein ganzes russisches Flugzeug samt Insassen mit seinem Lieblingsgift zu kontaminieren und dann abstürzen zu lassen, davon hatte er schon als Leningrader Lausbub geträumt. Und wenn das Zeug beim russischen Star-Dissidenten wieder versagt, dann läßt man das dann wenigstens angeschlagene Opfer mit einer deutschen Rent-a-Jet-Maschine des Nürnberger Honorarkonsuls von Ungarn einfach zur mächtigsten Frau der Welt von Schland nach Berlin ausfliegen. Wenn es den Flug nicht überlebt, ist die lahme Watschelente dran schuld. Ätschi Bätschi Angie!
Aber auch dieses flotte Fluggerät wollte einfach nicht konterminieren und fiel daher nicht mit lauter toten Insassen vom Himmel. Wie es sich mittlerweile gehört, wie durch ein Wunder. Denn eigentlich ist Novitschok mausetödlich. Die deutschen Piloten konnten aber problemlos in Berlin landen, die deutschen Ärzte konnten Krawalny wieder aufwecken, und Krawlany kann jetzt Putin verpetzen. Oh je! Der rote Zar lernt nichts mehr dazu! Ein ausgemachter Schwachkop halt! Dumm wie KGB und FSB zusammengenommen. Dazu ein gefährlicher Irrer! Ein Teppichbeißer sowieso!
Statt seinen laut allseits gültiger Tagesschau -und Regierungssprecherdoktrin gefährlichsten Gegenspieler also mit einem klitzekleinen Schuss Polonium im Grünen Tee ins Jenseits zu schicken, wie seinerzeit seinen abtrünnigen Agenten Litwinow, der sich viel zu eng mit Putinmacher Beresowskis angefreundet hatte; statt ihn wie diesen abgehalfterten jüdischen Oligarchen, der auch noch Putins Lieblingsjuden Abramowitsch geärgert hatte, mit genau derselben unauffälligen Methode zu beseitigen, mit der Kinderfreund Epstein in seiner New-Yorker Zelle in die höheren Gefilde verabschiedet wurde, befielt Putin was...?
Seine russischen Ärzten sollen den eigentlichen Wahlgewinner der letzten russischen Präsidentschaftswahlen, der nach dem Giftanschlag genausowenig richtig tot war wie Skripal, es aber durchaus hätte werden können, im Krankenhaus von Omsk gerade soweit wieder herstellen, dass dieser neue russische Freiheitsheld und Frauenschwarm der jüdisch oligarchischen Jesuitenwertewelt mitten im Koma nach Schland ausfliegen kann. Hoffte der rote Zar etwa, dass sich sein geliebtes Novitschok doch noch entfaltet und das deutsche Fluggerät vergiftet? -und wenn das auch nicht klappt, dass dann der Feind im ersten und besten Krankenhaus der alten Reichshauptstadt ganz sicher seinen Geist aufgeben würde? -und er, Putin der Schreckliche, sich dann im fernen Moskau die Hände in Unschuld waschen könnte? Ein perfider Plan!
Offenbar hält er nicht viel von den deutschen Flugzeugen und deutschen Ärzten. Ein verhängnisvoller Fehler! Nicht der erste seiner Art. Denn bekanntlich lebt ja der Chef von Krawalny auch im Westen noch munter weiter; also ein gewisser Oligarch, namens Michael Chodorkowski, den der saudumme Putin nach sibirischer Haft natürlich auch in die BRD ziehen ließ. Und das auch noch bei bester Gesundheit, obwohl Putin ihm im Gulag sicher Novitschok Literweise einflößen ließ. Offenbar bot auch das Straflager im frostigen Sibirien keine anderen Möglichkeiten, Rothschilds besten Mann unauffällig kalt zu machen.
Jetzt, wo der Unsterbliche die Freiheiten des Westens genießt, wird von den russischen Behörden nach ihm sogar schon wieder wegen Mordes an einem Bürgermeister gefahndet; so, als wäre Rothschilds ehrlichste Haut ein Großgauner. Was für eine Ungerechtigkeit! Der arme jüdische Gärtner kann sich als Bürgermeistermörder Chodorkowski in Russland wenigstens vorläufig nicht sehen lassen. Und das, obwohl sogar ein esthisch österreichischer und dazu echter Tintinnabuli-Komponist ihm eine ganze Sinfonie -und ein unterbeschäftigter griechischer Kontrabassist ihm sogar eine vollständige Oper gewidmet hatten. Ex-Oligarch Chodorkowski ist somit ganz klar ein Teil der europäischen Musikgeschichte geworden und somit ein streng zu schützendes Kulturgut wie Familie Rothschild. Ich würde mich also nicht wundern, wenn angesichts dessen nun auch Altkommunist, Altantisemit und Altkomponist Mikis Theodorakis noch mit letzter Kraft ein Putin-Oratorium nachschiebt, nur um das Merkel zu ärgern.
Und jetzt genaß also Putins innenpolitisch gefährlichster, weil hübschester und zähester Gegenspieler aus Rothschilds Puppenstube in Berlins Charité in noch kürzerer Zeit als seinerzeit Skripal und seine Tochter im britischen Hospital mit der Lizenz zum Heilen. Hatte da Gott die Hand im Spiel? Dem ist alles zuzutrauen. Der mischt sich mit seiner Hand ja bekanntlich sogar in Fußballspiele ein und hinterzieht als Fußballgott beim DFB problemlos Steuern in Millionenhöhe. Kommt allerdings drauf an, wen die Mannschaft gerade gehört.
Merke Putin! Merke! -Am deutschen Wesen - es darf inzwischen auch wieder ein Schuß zentralratjüdisches dabei sein - soll die Welt genesen! Echt merkeldeutsche Ärzte, die demnächst sogar zusammen mit den Amerikanern und Briten Auschwitz befreit haben könnten, haben also den Beweis erbracht, dass Du Herrscher aller Reussen inzwischen sogar zu doof bist, Deine Feinde im eigenen Land solide zu meucheln. Hast Du denn nichts gelernt beim KGB in Dresden? Nicht mal im Land Deiner Feinde kannst Du sie unauffällig um die Ecke bringen und dann die dortige Regierung auffällig beschuldigen? Gehts noch? Noch nie einen James-Bond Film gesehen? Das wäre doch das Mindeste! Noch nie was von Machiavelli gehört? Was stimmt mit Dir nicht?
Putin wußte offensichtlich noch nicht mal, dass es neben der Welt-Genesungs-Charité, die schon das unheilbare Rückgrat des alten ukrainischen Möbels Timoschenko stante pede wieder flott gemacht hatte, kein besseres Biowaffenlabor in der Welt gibt, als das von AKKs hochgerüsteter Bunzelwehr. Deutsche Drogenexperten mit der Lizenz zur Wahrheit finden aber alles raus! Sogar, warum Merkel zittert und Bischof Bett unter Strohm seit neulich übers Wasser laufen kann. Aber eben auch nur, bis er untergeht. Das halten sie aber noch geheim. Alles eine Messias-Frage der richtigen Dosierung im richtigen Moment.
Die megageile ABC-Sturmtruppe der saarländischen Putze übernimmt mit ihren weltberühmten Schwangerschaftsuniformen deshalb auch gerade das vom Sadomaso-Spahn betriebene Gesundheitsministerium, um jeden Virus des Widerstandes in indigenen deutschen Zivilisten bis in die tiefsten gesellschaftlichen Gedärme hinein mit der Viruspeitsche zu jagen. Juchuuu! Wer sich also künftig in der BRDDR nicht alternativ als ViruslastträgerIn von echten SoldatInnen für die Volksgesundheit verfolgen und erschießen läßt, wenn er sich nicht eigenwillig abspritzen lassen will; seine Viruserträge auch keine 4-Millionenvilla einbringen, sondern nichts als Ärger, könnte sogar reif sein für eine neue FreislerIn, für den Hinterhof vom Bendlerblock oder halt für's KZ. Da arbeiten unsere BRD- JuristInnen wohl noch dran.
Die BRD -ein Haus der kosmopolitischen Freuden
Nur ein toter Indianer ist ein guter und genau genommen ist ein echt toter weißer und toxisch heterosexueller Deutscher letztlich erst nach seiner Einäscherung politisch virusfrei, also kerngesund! Wenn Er, Sie und Es es im Nazilager rechts von Merkel nicht glauben wollen, dass sie tot heute besser dran sind als so furchtbar gegenwärtig lebendig; wenn sie also nicht endlich von selbst tot umfallen, sind sie Spielverderber und unsolid-arisch. Ist so! Fragt die Antifa, die Antideutschen oder all die Feine Sahne -und Fischfilee-Strafbataillone, deren Mord -und Totschlagversuche, angefeuert von der TAZ, inzwischen Legion sind und die Steinlaus von Bellevue in den letzten Jahren mit fetten Verdienstkreuzen behängte! So, wie die drei Streber von den Geisel-Bullen Berlins, die sich einbilden, sie hätten den Reichstag gegen die Nazis verteidigt. Dabei waren es nur politisch korrekte Kollegen von der Truppe Haldenwang. Versuch das mal in Leipzig Connewitz, Dir ein Bundesverdienstkreuz zu erwerben, armes dummes Bullenschw... aus Schland! Aber welcher Polizist von Ehre würde heute noch von diesem obersten Beschützer der Antifa, der sogar deutsche Passbürger in Guantanamo seinen Folterern überläßt, auch nur ein Stück Brot nehmen? Naja... diese drei eben...
Gottseidank haben die vollbärtigen Minderjährigen vom Khaiberpass auf Lesbos gerade jetzt erst wieder zu Tausenden die Einladung von Zitterhetäre Merkel mit flammender Begeisterung angenommen, Germoney vor dem Aussterben zu bewahren. So wird es den Freunden und Helfern nie langweilig. Nur die mitleidlosen Griechen wollen sie noch nicht ins Land ziehen lassen, wo Milch und Honig fließen, hübsche Häuschen mit Garten und aufreizende grüne und rote Elfen in Hülle und Fülle auf sie warten. Die rosaroten RichterInnen sind in Germoney auch vielmehr DichterInnen als Gefährtinnen von Justizia. Somit sind sie auch toleranter, als im Orient die prügelnden Dorfrichter. Den Bakschisch gibts allerdings nicht vom Afghanen. Der kommt für deutsche Elfenköniginnen noch immer mit dem Gehaltsscheck.
Gegen Mord und Totschlag beim Liebemachen mit scheuem Freiwild schießen die MajestätInnen der Menschenrechte bloß mit Wattebällchen in derselben Farbe. Bei Mama Merkel herrscht eben noch christliche Nächstenliebegerechtigkeit. Sind doch notgeile Männer nur Verbrecher, wenn sie weiß sind. Indigene Vulven der BRD außer Mutti eh bloß Nutten; so, wie die in Germoney auf der Domplatte rumlaufen, erst recht! Aber nicht mal ihren neuen Alltag gescheit aushandeln können! So sind sie, die Blonden und Brünetten!
Halbnackt, geschminkt, ohne Kopftuch und ohne männlichen Schutz in Partylaune. Das hält doch kein Kasper unter der Gürtellinie aus! Da will -ja da muss man sich doch als echter Jung-Kavalier aus Maghreb, Maschrek, Pakistan oder Afghanistan, Äthiopien oder Mali irren, sich freundlich anbieten und den künftigen kosmopolitischen Katholiken-Alltag in Ruhrgebiet und Rheinland a la KGE mit den unbefriedigten deutschen Frauen neu aushandeln, die ihrer deutschen Männer überdrüssig sind. Hat es doch, bis Corona ihn an der ungeliebten Heimat fesselte, auch der deutsche Proll in Thailand nicht viel anders gemacht. OK, er hat dafür bezahlt und dadurch ganze Familien ernährt. Aber hierzulande wären das vielleicht zwei Tagessätze, wenn's hoch kommt. Die hübscheste Thai für'n Appel und 'nen Ei! Nun ist es damit auch vorbei...
Und irgendwo müssen jetzt die von der Bunzelwehr seit immerhin 18 Jahren in westlichen Werten ausgebildeten afghanischen Afghanistan-Veteranen der Strucks, Rühes, Jungs, Guttembergs, von der Leyens und AKKs eine neue sinnvolle Verwendung finden, um zu zeigen, was sie damals aus Kundus gelernt haben: Kriegsverbrechen begehen immer nur die anderen. Man selbst ist dafür viel zu moralisch drauf. Auch wenn es natürlich schade ist, dass die flammende afghanische Ausbildungsinitiative der Bunzels dort jetzt wegen Trump mit all ihren Blockflötenchören schon wieder abziehen muss. Aber wenigstens wurde Oberst Klein für das von ihm angeordnete Grillen von ein paar hundert zivilen Benzinräuber ganz groß und zum General befördert. Ja, die BRD-Nomenklatur hat aus Ausschwitz gelernt! Juden abfackeln geht gar nicht! Nicht im neuen Vierten Reich! Afghanen schon, wenn man bis ganz nach oben hinauf befördert werden will. Aber nur die in Afghanistan. Ein blonder Bunzel, der sich jetzt mit einem Benzinkanister an einer Migrantenunterkunft zu schaffen machen täte und nicht mal V-Mann wäre, würde hierzulande natürlich die ganze Härte des Gesetzes spüren. Logo!
Mal ehrlich! Bei all dem Übermut bei der Landnahme tut ein bischen sichtbare Taliban auch der deutschen Heimatfront ganz gut. Da weiß der Deutsche erst so richtig zu schätzen, was der gemeine Bunzelsoldat in Zentralasien in fast zwei Jahrzehnten bei den Wilden an Erziehungsauftrag alles so geleistet hat und welche Resultate er dabei erzielte. Jetzt kann frau diese Exoten nicht nur live sehen und anfassen; durch echt authenische Erlebniskultur erleben, wie der Bunzel die edlen Wilden dort zivilisierte und demokratisierte. Nun soll auch die deutsche Heimatfront am großen Sieg der nun leider wegen dem doofen Trump doch wieder abziehenden Bunzelpädagogen teilhaben. Danken wir ihnen für die geleistete Arbeit! Danken wir ihnen, dass sie die wertewestlichen Menschenrechte auch mit Hacke und Spaten und noch ganz vielen anderen zivilen Errungenschaften zum Hindukusch gebracht haben, wie z.B. die Freiheit! -der sie doch tatsächlich bis ins Bunzelland hinein eine Gasse freigeschossen haben. Sogar echte Soldaten mit richtig echten Titten.
Nun aber, da Afghanistan voller Brunnen, Mädchenschulen und Mohnblüten ist, wollen die Dankbaren vom Hindukusch uns etwas ganz Besonderes zurückgeben: Sich selbst! Wir bekommen tatsächlich Menschen geschenkt! Immer mehr! Viele davon mit prallsten Hoden. Wertvoller als Gold! -sagte die große Transformations-UNO, ja sogar der EUSPD-Mann mit den vielen Haaren im Gesicht. Wenn man Menschen geschenkt bekommt, dann nennt man diese Menschen Sklaven. Sie werden zur Umvolkung als Fachleute dringend in Scharen gebraucht. Die meisten dieser Naturburschen haben ein ganz ordentliches Gebiß, sind hübsch wild, kuschelig behaart und nicht wenige von ihnen spitz wie Nachbars Lumpi, freut sich die niemals nicht sexistische Grüne und Rote, die mit und ohne Warze nur noch schwerlich einen Deutschen abkriegt, sobald sie den Mund aufmacht.
Afghanen verstehen aber eh kein deutsch. Alle haben aber dennoch im Goetheinstitut von Kabul fleißig den Erlkönig studiert und fühlen sich in Schland jetzt überall von notgeilen Elfen umgeben. "Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt...." Brunnen haben wir ja schon, sogar ganz lange Wasserleitungen, und Mädchenschulen brauchen wir nicht. Die ganze BRD ist eine. Die ewigblaue EU jetzt auch. Die NATO sowieso, lachen die Russen frech! Die ist sogar hirnlos, sagt der französische Mumienexperte Macron. Da hilft nur noch Kalergis Mischrasse, weiß der Jesuiten-Papst. Und wenn sich das heimische weiße Weibsvolk nicht mischen will, dann gibts vom Erlkönig eben was aus der Armenkasse.
Fazit: Einfach erschießen! -der zuverlässigste Weg zum Erfolg
Putins Beweis, dass sein Megagift nichts taugt, sobald man es seinen Kritikern einflöst, ist der bunzeldeutschen Generalität vollauf gelungen! Ein weiterer Grund für eine Bundesverdienstkreuzigung! Die Aktien von Novitschok dürften im Keller sein. Die russische Generalität zittert! Da möchte ich wetten. Sie wird in Zukunft vom Deppen Trump, den der Kreml 2016 bekanntlich zum US-Präsidenten gemacht hatte, im Fach "Learning bei doing" unterrichtet.
Sobald also der andere Welt-Idiot jenseits des großen Teiches die Wahlen gegen die Alzheimerärzte von Biden verloren hat, gehts los mit seinem neuen Job als Präsident in Putins Alchemistenhochschule. Donald war übrigens niemals nicht in Quarantäne. Alles gelogen! Sein Büroturm in Moskau wird gerade eingerichtet, wissen Nancy und Hillary. Gleich neben dem von Snowden. Da musste er jetzt bis zur Fertigstellung regelmäßig vorbeischauen, um sicher zu stellen, dass der rote Stern auf der Turmspitze seines russischen Penthauses nicht heller leuchtet als der vom Erlöser-Turm vom Kreml gleich gegenüber. Denn das ist Putin seiner.
Obwohl Putins Leib -und Magen-Megagift Novitschok diesmal im Krawalny drin ja viel viel giftiger als giftig gewesen ist, wie alle Medien der westlichen Wertewelt beflissen berichteten, hat der Patient am Ende nur ein bischen lange geschlafen und ist dann putzmunter wieder aufgewacht. OK, er hat noch einen leichten Kater. Sagt jedenfalls die Bunzelwehr. Und die Grand Armée aus Frankreich bestätigt, das der vom Novitschok aus der Wässerchenflasche - auf russisch Wodkaflasche - her rührt, die jetzt natürlich leer und verschwunden ist.
Also, das giftige Zeug aus Putins Schreckensarsenal taugt rein gar nichts. Wladimir der Schreckliche sollte dringend seine FSB-Führung samt ABC-Truppe erschießen -oder wenigstens einen Schwedentrunk probieren lassen. Die hat das Teufelszeug seit Skripal offenbar nur verschlimmbessert. Hier kann es sich doch nur um Sabotage handeln! -Apropos erschießen: Das klappt bei den Russen wenigstens noch. Sogar in Schland! -im kleinen Tiergarten nämlich.
Da wurde im August 2019 der tschetschenisch islamistische Terrorist Khangoschwili mit einer gezielten Kugel zu seinen 72 Jungfrauen geschickt; -direkt neben Berlins größtem Strafgericht! Alle Zeitungen wußten sofort: Putin war's! Das Abmurksen seiner Feinde mit der guten alten Pistole klappte offenbar reibungslos. OK, Mörder Sokolow, der im richtigen Leben anders heißen soll, sitzt inzwischen in Tegel ein. Aber aus Berliner Gefängnissen abzuhauen, ist bekanntlich auch keine unlösbare Aufgabe. Doch vom Vergiften sollte Putin in Zukunft die Finger lassen. Das konnten ROMs Jesuiten schon vor fünfhundert Jahren mit ihrem Aqua Toffana besser.