O.k., dann gehen wir mal ans Eingemachte
In erster Linie: Vielen Dank für die Info, das ist eine der ganz wenigen brauchbaren, - so wie schon in der Vergangenheit. Darauf habe ich gehofft, - vermutlich bist Du in irgendeiner Form im weißen Bereich angesiedelt.
Das bedeutet: Es füllt sich die Lunge mit Flüssigkeit, - welcher Art auch immer, - Wasser, Sekrete, etc., oder, - und das wird nun interessant, - auch mit Blut?
Warum frage ich das: Bei der spanischen Grippe war das bei den obduzierten Opfern ein typisches Merkmal, - die Lunge voll mit Blut und Flüssigkeit. Gibts hier Parallelen?
Hab mir da mal Infos reingezogen, so quer durch den Internet-Garten.
Zwei Beispiele:
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/lungenentzuendung/prognose/
https://www.netdoktor.de/krankheiten/lungenentzuendung/
Wenn man sich das genau durchliest, dann relativiert sich der ganze Zirkus um die Corona-Hysterie, - angesichts der üblichen 50.000 jährlichen Todesopfer bei der "normalen" Lungenentzündung. Der einzige signifikante Unterschied besteht eigentlich nur in der hohen Ansteckungsrate. Und genau hier beginnt die Hysterie, die Panik.
Aber im Krankheitsverlauf selbst gibts kaum Unterschiede. So klar, wie es bei der normalen Lungenentzündung beschrieben wurde, also die erhöhte Gefahr bei Leute mit Immunschwächen, Diabetikern, usw., genauso klar spielt sich das bei der Infektion durch Covid 19 ab. Also kein Unterschied.
Abschließend noch Deine Einschätzung zu dem Zeitungsartikel von @Brendan:
https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/coronavirus-27-jaehrige-in-oberoesterreich-g...
Ich stufe den Artikel als schwachsinnig ein, sogar als informationsverzerrend. Wie siehst Du das?