Ich hab genau dieses Problematik schon mehrmals angesprochen

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 19.03.2020, 05:32 (vor 1716 Tagen) @ DarkStar2599 Views

Ich bin auch sicher, dass hier auch Leute mitlesen und kommentieren, die aus der weißen Zunft sind. Aber eine konkrete Antwort habe ich noch nicht bekommen, - was für mich nur soviel heißen kann: Man tappt hier im Dunkeln.

Ums noch einmal klar zu spezifizieren, worums mir geht:

Vergleichen wir das mal mit der spanischen Grippe, wie das damals abgelaufen ist. Übrigens ein interessanter link, ziemlich aufschlussreich und auch übersichtlich.

https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2010_1_1_michels.pdf

Ich nehme da eine bestimmte Rubrik heraus:

(Seite 6, 1. Absatz):
Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf.

Ich will nicht die links meiner Kommentare angeben, sondern das abdrucken, was in diesem Zusammenhang steht:

14.3.:
1) Hat jemand mal genau untersucht, woran ein Covid-19-Infizierter gestorben ist? Ich meine, z.B. ein gesunder Mensch, der auch noch kein biblisches Alter erreicht hat. Dabei gehts um den genauen Krankheitsverlauf, genauer Vergleich sämtlicher gemessener und beobachteter Parameter, bis zum Ableben des Patienten. Wenn man das bei, sagen wir mal, 50 Patienten gemacht und eine absolute Parallelität festgestellt hat, dann wäre das eine Aussage. Es geht darum, ob der mit Covid 19 infizierte Patient z.B. an Nierenversagen aufgrund überdosierter Medikamente verstorben ist (so wars bei meiner Schwiegermutter, bei einer Lungenentzündung, - ohne Corona), oder ob eindeutig das Virus zum Tode geführt hat. Ich hab darüber nichts gelesen, aber vielleicht habe ich auch nicht das Richtige eingegeben.

17.3.:
Worüber sowieso niemand spricht, ist auch die leichtfertige Medikation der Weißkittel.Bei einem Menschen 80 +, der schon eine Reihe von Vorerkrankungen mitbringt, sich an die Doktrien von 5 - 10 verschiedenen Tabletten täglich gewöhnt hat, also bereits etliche Giftstoffe in sich reinzieht, welche Art und vor allem welche Menge (auf das Körpergewicht bezogen) von Medikamenten bekommt nun der an Corona erkrankte Mensch zusätzlich? Nach dem Motto, - darfs ein bißchen mehr sein, - und dann bewirkt das ein Organversagen, - was bei den meisten die Todesfolge darstellt.

Offizielle Version des Mediziners: Tod durch Covid 19. Richtig wäre: Tod durch falsch verabreichte Medikation.

Der Ehrlichkeit muss ich dazu sagen, dass ich noch keinen Krankheitsverlauf bis zum Ende bei einem Covid-Patienten im Krankenhaus verfolgt habe, - meine Aussage bezieht sich auf meine generellen Beobachtungen - in mehreren Fällen - in den "Abnippelanstalten."

Also nochmal ganz konkret:

Wie unterscheidet man das natürliche Ableben eines Menschen, der (zufälligerweise) das Virus aufgenommen hat von jemanden, der bestimmte organische Erkrankungen aufweist, und daran verstorben ist, und auch (zufälligerweise) dieses Virus hat, und wieder von jemanden, der sich in einem lebensfähigen Alter befindet, vorher gesund war, und keinerlei organische Erkrankungen gehabt hat, aber letztlich eindeutig an Covid 19 verstarb?

Wie sich das für mich darstellt, kann man das gar nicht. Viele Angehörige werden gar keine Zustimmung zur Obduktion geben, usw. Deshalb kann man hier - symbolisch verglichen - nicht von einer Apfelernte sprechen, weil eben auch alle anderen Früchte dazukommen, - höchstens von einer Obsternte.

Deshalb sagen die Zahlen für mich nichts aus.

Noch ein anderer Aspekt, den ich angesprochen habe:

2) Auch darüber habe ich nichts gelesen:
Warum vergleicht man nicht mehrere Fälle von Leuten, die nach der Infektion mit diesem Virus erkrankt sind, mit derselben Anzahl von Leuten, die zwar infiziert waren, aber daran nicht erkrankt sind. Dabei gehts genauso um sämtliche Parameter, einschl. Blut, etc. bis DNA/RNA, usw.. Da müsste man doch herauskriegen, warum einer nach der Infektion Probleme bekommt und der andere nicht, woraus sich eine Schutzfunktion ableiten ließe.


Ums einmal klar auszudrücken:
Es gibt eine Unmenge von Kommentaren zu diesem Virus, man kann das alles gar nicht lesen. Deshalb erwarte ich auch nicht, dass jeder auf jeden Kommentar, egal von wem, eine Antwort gibt. Ich bin aber dankbar dafür, wenn man mir auf Wissenslücken oder falschen Interpretationen antwortet und das richtigstellt. Genau das ist auch beim Thema Covid 19 der Fall gewesen.

Wenn ich also mehrmals einen Problembereich anspreche und es kommt nichts, dann ist es für mich klar, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege.


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