Krankenversicherungsfrage von freiwillig gesetzlich Versichertem

Positiv, Montag, 24.02.2020, 12:12 (vor 1524 Tagen)3298 Views

Bei freiwillig gesetzlich Versticherten ist es ungünstigerweise so, dass alle Einkünfte - also auch Kapitalerträge - als Einkommen angesehen werden und folglich als Bemessungsgrundlage für den Versicherungsbeitrag herangezogen werden.

Weiß jemand von Euch, ob folgendes es ein gangbarer Ausweg ist, um horrende Beiträge zu umgehen:

Im laufenden Jahr Selbstständigkeit aufgeben.
Im Anschluss 400€ Job oder Anstellung besorgen.
Folglich pflichtversichert sein.
Dann Kapitalerträge als Privatperson realisieren, welche die KV dann nichts mehr angehen.

Funktioniert das?
Ist das legal?

Danke und Gruß

Positiv.


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