Ich denke, das ausschließen zu können, dass die mit dem Reisebus herumgondeln

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 26.10.2019, 12:48 (vor 1854 Tagen) @ valuereiter2095 Views

um 40 Schlitzaugen UNAUFFÄLLIG zu transportieren, nehme man besser einen
Reisebus
(und instruiere die Passagiere, auf Nachfrage 'Neuswanstein' und
'Lothenbulg' zu stammeln)

--> 3. Szenario:

Würde es (bei den jährlich mehreren 100.000 chinesischen Touristen)
auffallen, wenn alle 2 bis 3 Wochen mal eine komplette Busladung auf dem
Weg vom Flughafen nach Heidelberg/Brugge/Venedig/usw. einfach
"verschwindet"?

Zwar theoretisch möglich, aber viel zu umständlich und auch viel zu gefährlich, weil man unerwartete Vorkommnisse nicht völlig ausschließen kann.

Ich meine:
Die Kerle sind über ein Frachtschiff hier angekommen, vielleicht im Laderaum oder Maschinenraum, - die Kosten einschl. Schmiergeld für die chinesische Hafenbehörde halten sich in Grenzen. Vor dem Einlaufen in den Hafen wurden die Kerle in einen leerstehenden Kühlcontainer gesperrt (oder vielleicht wurde er kurz davor leer gemacht, weil man die gefrorenen chinesischen Enten ins Meer geworfen hat), mit Zielrichtung GB. Dann wurde irgendeine Überfahrt, eine Fähre oder sonst was versäumt, weil sich irgendwer oder irgendwas verspätet hat, - und daher der Erstickungstod.

Einschmuggeln von Schwarzarbeiter in ein Land, in dem es keine Meldepflicht gibt, das war schon immer Tradition. Auch genau diese Art der Verbringung war bekannt.

Nun warten wird mal ab, was da wirklich herauskommt. Angeblich waren da auch einige Vietnamesen dabei, - die Familien hatten noch bis kurz vor dem Tod des Angehörigen Lebenszeichen. Im Prinzip müsste sich die gesamte Marschroute sowie die Hintergründe über GPS sowie Handydaten ermitteln lassen, - ich bin überzeugt davon, dass die Ermittlungsbehörden bereits wesentlich mehr wissen, aber aus ermittlungstaktischen Gründen nichts sagen.


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