Hi Otto Lidenbrock,

Deine Definition des Menschenüberschusses (an welcher ich gar nicht herummäkeln will) ...

[ ... ] dass es sich hierbei um Menschen handelt, die in ihrer Heimatregion aktuell "zu viel" sind, weil es für sie keine Möglichkeit gibt, sich produktiv in die Gesellschaft einzubringen bzw. ihren Mitmenschen und der Natur dort vor allem zur Last fallen, weil sie eben versorgt werden müssen und selbst nichts oder nur wenig dazu beitragen.

... trifft eigentlich auch auf mindestens 5 Millionen schon länger in D Lebende zu (Hartzer inkl. Aufstocker plus Obdachlose plus in "prekären" Beschäftigungen Lebende), mit dem Unterschied, daß diese offenbar nicht zu der elitären Gruppe des Menschenüberschusses gerechnet, sondern einfach sich selbst überlassen werden: Niemand kümmert sich um sie, z.B. in der Weise, daß sie "Flucht"-Mittel bereitgestellt bekämen zur Flucht in ein Land, in dem es ihnen besser gehen könnte.

Diese Gruppe hat de facto den Status von Ausschuß!

Bitte jetzt nicht sagen, daß die ja vom Staat alimentiert würden: Was ich meine, ist nämlich, daß sie zu über 95 Prozent ohne Hilfe von außen aus diesem Status nicht mehr hinausgelangen können. Denn leider greift auch da die Macht des Faktischen.

Merkels Lieblinge werden eben besser behandelt als diejenigen, die für Frau Merkel Ausschuß sind!

So gut geht es Deutschland.

LG neptun

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Ich bin noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und daher Bratwurstselbstzahler.
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)