Bei der Schule hat man das Wichtigste vergessen bzw. genau verkehrt

Mephistopheles, Donnerstag, 24.10.2019, 17:14 (vor 1856 Tagen) @ aman132969 Views

die absolut richtige Richtung der Gedanken Mephsto:

insbesondere müssten Weiber in der Masse ( Ausnahmen 5 % wie immer
zulässig ) raus aus dem Bildungssystem, raus aus Pseudoberufen wie
Akademikerinnen, Juristinnen, Ärztinnen ( welche selten praktiziert werden
) ....etc...

Müsste man wieder zurück in die 50er Jahre. Abgabenquote 1 Drittel, dann reicht der Verdienst des Mannes auch aus, um Frau und Kinder zu ernähren. Die Frauen haben dann genügend Zeit für die Kinder. Nicht wie 2 Drittel heutzutage, wo die Frauen mitarbeiten müssen und die Kinder in die Kita abgeschoben werden.

bei Jungs reichen 60-80 % welche GrundschulBildung geniessen, 50-60% die
10 Klasse Abschluss haben und 20 % mit Höherer Ausbildung. Für Mädchen
sollten 1/4 der Prozente gelten. Je höher der Bildungsgrad des Weibes ist,
umso mehr die Illusion, dass kein Kinderdruck auf sie lastet und umso
gebärunfähiger sie werden und partnerschaftsunfähiger für den Mann.

Das Wichtigste wäre eine handwerkliche Ausbildung in etwa 9 - 10 verschiedenen Handwerklichen Berufen. Dann stellt sich auch unfehlbar heraus, wozu einer talentiert ist und kann dann gefördert werden. Das bisschen Lesen und Schreiben (war übrigens früher ein Handwerksberuf und Rechnen lernt sich nebenbei. Wichtig ist, dass keiner die Schule verlässt, ohne einen Beruf erlernt zu haben.
Bei den Weibsen weiß ich nicht so recht. Heutzutage gilt Friseuse oder Büromamsell als Lernberuf. Das ist doch lächerlich.

Das ist eine Katastrophe und raus kommen wir erst nachdem jede Illusion
über angeblicher Sozialstaat erloschen ist, aber für die herdenmasse
dauert das, erst am Ende der Bereinigungskrise...

Gruß Mephistopheles


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