Kosovo-Albaner.

Tünnes, Sonntag, 18.08.2019, 18:14 (vor 1953 Tagen) @ der_Chris5017 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 18.08.2019, 18:30

https://rp-online.de/nrw/panorama/iserlohn-43-jaehriger-soll-ehefrau-und-ihren-lebensge...
"Iserlohn Im Falle des Messerangriffs mit zwei Toten in Iserlohn steht nun die Identität des 43-jährigen Tatverdächtigen fest: Es handelt sich um den Ehemann der getöteten Frau, er stammt aus dem Kosovo.
...
Laut „Express“ ist der in Bergisch Gladbach bei Köln lebende Tatverdächtige wegen häuslicher Gewalt polizeibekannt. Seine Frau habe in Iserlohn im Frauenhaus Zuflucht gesucht. Mit ihrem neuen Partner habe sie sich zu einem Treffen überreden lassen. Ein Polizeisprecher wollte dies „weder dementieren noch bestätigen“.
Die brutale Tat ruft Entsetzten weit über die 93.000-Einwohner-Stadt hinaus hervor. Viele Augenzeugen hatten die Tat gesehen
"

Alternativ Neudeutsch "Messer-Mann":
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/angreifer-ersticht-mutter-ba...
"Polizei: Es war eine Beziehungstat +++ Messer-Mann wird heute dem Haftrichter vorgeführt
18.08.2019 - 12:26 Uhr
Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) – Schreckliche Beziehungstat am Samstag am Stadtbahnhof in Iserlohn. Ein Mann (43) hat dort eine Frau († 32) und einen Mann († 23) erstochen.
"

Edit:
https://www.ikz-online.de/staedte/iserlohn/messerangriff-in-iserlohn-baby-ist-tochter-d...
"Der 48-jährige Inhaber des Lotto-Toto-Ladens am Bahnhof berichtet weiter: „Als ich in Höhe der Toilettenanlage war, sah ich, wie ein Mann im Alter zwischen 40 und 50 auf einen am Boden liegenden Mann einstach. Er kniete dabei auf ihm. Und das obwohl drei Leute, drei kräftige Männer, zu ihm kamen, ließ er sich nicht davon abbringen. Ich hatte den Eindruck, der hört gar nicht auf – als ob er noch eine Rechnung offen hatte.
...
„Auf dem Weg zum Parkhaus erfuhr ich dann, dass das Parkhaus gesperrt ist. Dort liege eine weitere Person im Erdgeschoss. Deshalb durfte ich nicht ins Parkhaus, um mein Auto rauszuholen.“ Hennecke erinnert sich an schreiende Menschen während des Angriffs und wild hupende Taxifahrer. „Schreie und Hupen störten ihn nicht“, sagt Hennecke kopfschüttelnd. Irgendwann habe sich der blutüberströmte Täter „seelenruhig zwischen die Fahrradboxen gesetzt, als ob er seine Arbeit gemacht hätte.
...
Melanie (13), Sinem (14) und Senem (14) sind weitere Tatzeugen, die von der Polizei und Notfallseelsorgern in der Volkshochschule kurz zum Geschehen befragt werden und erste Hilfestellungen erfahren. Sie wohnen im Umfeld des Bahnhofs und haben gesehen, „wie er mit dem Messer zugestochen hat, als der Mann hingefallen ist“, berichtet Melanie. „Er hat versucht aufzustehen, dann hat der andere sich auf ihn draufgelegt und weitergemacht“, ergänzt Sinem. „Dann hat er auch noch gelacht“, sagt Senem. „Dann hat er das Messer da gelassen und wurde abgeführt.“

Leserkommentar:
Wunderbar, diese bunten und vielfältigen Geschichten aus 1001 Nacht.
In Iserlohn formiert sich grade ein breites Bündnissen aus Zivilgesellschaft, Kirchen, DGB, SED/Linke, Grüne, SPD und SAntifa, das gemeinsam für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen auf die Strasse geht.
"

Verwunderlich dabei wieder mal, dass der Haftrichter den Haftbefehl auf "doppelten Totschlag" ausstellte, wer sich verabredet, dazu ein langes Küchenmesser mitnimmt und nach den beschriebenem Tathergang der Zeugen, ist doch wohl offensichtlich eindeutig von Mord und nicht etwa von Totschlag im Affekt o.ä. auszugehen?!
Aber wen wundert`s noch? Schon mal positiv, dass überhaupt ein Haftbefehl beantragt wurde...

Gruß


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