... und nichts gelesen hat, auch nichts anderes kennt als Systempropaganda aus angloamerikanischen Quellen hauen Sie ganz schön dreist auf die Pampe:

Es ist völliger Blödsinn zu behaupten, dass wir noch in einer Demokratie
leben würden. Damit negiert sich auch alles andere.

Ich mag Ihre Beiträge nicht mehr lesen, wenn Sie so einen Unsinn
schreiben.

Dann lassen Sie's halt. Ich zwinge Sie doch nicht.

Und hier mag ich bald auch nicht mehr lesen.

Daß Sie eine starke Abneigung haben, zu lesen und sich zu informieren, merkt man Ihren Beiträgen leider an.

Sofern Sie die Absicht haben, sich irgendwann ein wenig über die real existierende Demokratie kundig zu machen und nicht bloß Lügenphrasen nachzubeten, empfehle ich Ihnen dringend folgende Quellen:

Marion Sigaut, Alain Soral, François Asselineau, Henri Guillemin, Hervé Ryssen, Pierre Hillard, Martin Peletier, Jérôme Bourbon, Roger Guy Gougenot des Mousseaux, Joseph Léhmann, Henri Delassus, Albert Monniot, Louis Ferdinand
Céline, Lucien Rebatet, Pierre Antoine Cousteau, Paul Ferdonnet, Marcel Déat und Maurice Bardèche.

Ich könnte sogar Simone Weil nennen, die im Gegensatz zu teutschen Systemlingen einiges sehr richtig erkannt und in geschliffene Formulierungen gebracht hat. Deshalb wurde Sie von Leo Trotzkij auch als reaktionär beschimpft.

Sobald Sie deren Bücher und Zeitungsartikel wenigstens teilweise durchgearbeitet haben, dürfen Sie gerne die Fresse aufreißen.

So lange das nicht der Fall ist, und Sie nicht mehr können, als auszukotzen, was Ihnen zuvor von der Amipropaganda eingestopft worden ist, wären Sie gut beraten, etwas dezenter aufzutreten.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).