Es wurde leider etwas länger.
Hallo NST!
Du schreibst: Wir reden alle über eine NWO. Die bildlichen Metaphern dazu finden wir bei Huxley und Co. - Farm der Tiere, Schöne neue Welt.
Ja, das Buch wurde vermutlich von einem der NWO-Beteiligten auch extra zum Thema geschrieben. Ob es eine Auftragsarbeit gewesen war oder sein eigener Entschluss lassen wir einmal dahin gestellt.
Das ist aber alles schon rund 100 Jahre alt. Sollte dem Ganzen ein Plan zugrunde liegen, müsste man davon ausgehen, dass das inzwischen umgesetzt ist und folglich dürfen auch beliebige Verschwörungen dazu gehandelt werden und in den alten Geschichten gegraben werden.
Danke für diese Steilvorlage.
Ich zitiere zu Orwell aus dem Buch „Massoni ..“ von Gioele Magaldi von Seite 87 (PDF-Ausgabe):
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George Orwell e i verbali della Ur-Lodge «Thomas Paine»
Il massone socialista, libertario e democratico Eric Blair in arte George Orwell (1903-1950), aveva letto, dal 1923 in avanti, i vari programmi paneuropei e mondialisti elucubrati dal massone elitario e neoaristocratico Coudenhove-Kalergi e dai suoi amici e alleati/collaboratori. Essi potevano certamente essere interpretati nella prospettiva di un nuovo ordine europeo e mondiale pacifico, democratico, pluralistico e liberale.
Ma potevano anche essere piegati in una direzione neoligarchica, autoritaria, tecnocratica e antidemocratica.
Quando, nel 1940, Orwell riceve l’iniziazione nella prestigiosissima Ur-Lodge «Thomas Paine», di orientamento schiettamente progressista e democratico (una officina sovranazionale come tutte le Ur-Lodges, ma ben radicata nel Regno Unito e spesso in contrapposizione alle scelte conservatrici della Ugle, United Grand Lodge of England, dalla quale nondimeno provenivano diversi suoi adepti, furiosi per le scelte pseudopacifiste, filofasciste e filonaziste di alcuni vertici delle Gran Logge di Inghilterra, Scozia e Irlanda) e successivamente viene arruolato nella Home Guard, iniziando a lavorare per la Bbc e
poi a dirigere il settimanale «Tribune», la Seconda guerra mondiale incalza e i progetti euromondialisti di Kalergi e confratelli sembrano piuttosto remoti.
Tuttavia, dopo essersi occupato nel 1944, con La fattoria degli animali (pubblicato nel 1945), di stigmatizzare quello stalinismo comunista totalitario e illiberale già preso di mira in Omaggio alla Catalogna del 1938, a partire dal 1947, allorché come abbiamo visto Coudenhove-Kalergi e confratelli collaboranti rientrano alla grande sulla scena del potere e della propaganda euroatlantica, Orwell inizia a elaborare un grande affresco romanzesco mediante il quale mettere in guardia anche l’Occidente liberaldemocratico da possibili derive autoritarie elitarie e oligarchiche.
In effetti, il riferimento orwelliano, in 1984, a Pan-Europa e ad altre opere kalergiane è evidentissimo e clamoroso proprio a partire dallo scenario internazionale descritto dallo scrittore britannico nell’ambientazione del suo romanzo.
Il massone progressista Orwell descrive un’umanità del futuro aggregata in tre grandi super-Stati sovranazionali – Oceania, Eurasia, Estasia – in perenne conflitto tra loro per il dominio su altri territori non altrettanto organizzati e unificati.
Come non cogliere una imitazione polemica del progetto che venne illustrato e discusso già nel 1926, nel corso del congresso viennese dell’Unione paneuropea di Kalergi & Company?
In quella sede, infatti, si parlò di un’auspicabile, futura organizzazione del mondo in cinque gruppi macrostatuali: Eurasia a egemonia russa, Unione panamericana (Nord e Sud America), Stati Uniti d’Europa, Commonwealth britannico, Unione panasiatica (Giappone, Cina e altri paesi orientali), introducendo il concetto di dominio condiviso sui propri possedimenti coloniali in Africa, Medio Oriente eccetera, da parte delle nazioni europee federate tra loro.
Übersetzung mit Deepl.com
George Orwell und das Protokoll der Ur-Loge "Thomas Paine".
Der sozialistische, libertäre und demokratische Freimaurer Eric Blair, alias George Orwell (1903-1950), hatte ab 1923 die verschiedenen paneuropäischen und globalistischen Programme gelesen, die von der Elite und dem neonaristokratischen Freimaurer Coudenhove-Kalergi und seinen Freunden und Verbündeten/Kollaborateuren aufgeklärt wurden. Sie könnten durchaus im Hinblick auf eine neue europäische und globale Ordnung interpretiert werden, die friedlich, demokratisch, pluralistisch und liberal ist.
Aber sie könnten auch in eine neoligarchische, autoritäre, technokratische und antidemokratische Richtung gebogen werden.
Als Orwell 1940 in der prestigeträchtigen Ur-Lodge "Thomas Paine" seine Initiation einer offen gesagt fortschrittlichen und demokratischen Ausrichtung erhielt (eine supranationale Werkstatt wie alle Ur-Logen, aber gut verwurzelt im Vereinigten Königreich und oft in Opposition zu den konservativen Entscheidungen der UGLE, United Grand Lodge of England, von der jedoch mehrere seiner Anhänger kamen, wütend über die pseudo-pacifistische, philo-faschistische und philo-nazistische Wahl einiger Gipfel der Großlogen von England, Schottland und Irland) und wurde er dann in die Heimgarde aufgenommen, begann für die BBC zu arbeiten und um danach die wöchentliche "Tribüne" zu leiten – da drängte der Zweite Weltkrieg und die Euromondialistischen Projekte von Kalergi und seinen Brüdern wirken etwas (weit) entfernt.
Nachdem sie jedoch 1944 mit La fattoria degli animali (veröffentlicht 1945) zusammengearbeitet hatte, um diesen totalitären und illiberalen stalinistischen Kommunismus zu stigmatisieren, der bereits 1938 und ab 1947 in Hommage an Katalonien ins Visier genommen wurde, als Coudenhove-Kalergi und seine Kollegen, wie wir gesehen haben, an die Spitze der euro-atlantischen Macht- und Propagandaszene zurückkehrten, begann Orwell mit der Ausarbeitung eines großen romantischen Freskos, mit dem auch der liberal-demokratische Westen vor möglichen elitären und oligarchischen autoritären Strömungen gewarnt werden sollte.
Tatsächlich ist Orwells Bezug auf Pan-Europa und andere kalergianische Werke von 1984 sehr offensichtlich und sensationell, beginnend mit dem internationalen Szenario, das der britische Schriftsteller im Rahmen seines Romans beschreibt.
Der progressive Freimaurer Orwell beschreibt eine Menschheit der Zukunft, die sich in drei großen supranationalen Superstaaten - Ozeanien, Eurasien, Estasien - in ständigem Konflikt miteinander befindet, um über andere Gebiete zu herrschen, die nicht so organisiert und vereint sind.
Wie können wir eine polemische Nachahmung des Projekts, das bereits 1926 auf dem Wiener Kongress der Paneuropäischen Union von Kalergi & Company beschrieben und diskutiert wurde, nicht erfassen?
In der Tat war es an der Zeit, über eine wünschenswerte, zukünftige Organisation der Welt in fünf Makrostaatsgruppen zu sprechen: Eurasien in der russischen Hegemonie, Panamerikanische Union (Nord- und Südamerika), Vereinigte Staaten von Europa, Britischer Commonwealth, Panasiatische Union (Japan, China und andere östliche Länder), Einführung des Konzepts der gemeinsamen Herrschaft über ihren kolonialen Besitz in Afrika, im Nahen Osten usw. durch die europäischen föderierten Nationen.
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Hier steht es schwarz auf weiß!
Kalergi wird genauso erwähnt wie Orwell, weil beide Personen in den gleichen Machtzirkeln eingeweiht wurden, um sich über die Zukunft der Welt Gedanken zu machen.
Es geht mir hier überhaupt nicht darum von einer guten und einer bösen Fraktion zu sprechen, obwohl Magaldi diese Unterscheidung macht, damit überhaupt eine grobe Orientierung in diesem ganzen Wahnsinn bekommt.
Aber es BEWEIST klipp und klar, daß alle Theorien zur NWO eben doch einen sehr ordentlichen Rest Substanz haben, in welch ausgeschmückter Form auch immer.
Nach was suchen wir dann - wir suchen die reale Umsetzung. Wo ist das NWO Projekt real umgesetzt - und zwar erfolgreich. Da fällt mir nur China dazu ein.
Genau so ist das!
In Magaldis Buch wird China sehr ausführlich betrachtet.
Das war das, was mich bei der Lektüre am meisten erschütterte.
West und Ost haben, in der uns weitestgehend unbekannten Top-Etage, schon immer zusammen gearbeitet. Breshnew war genauso Ur-Logen Mitglied, wie Deng-Xiaoping oder Vaclav Havel und Alexander Dubcek.
Auch in China tobte und tobt der Kampf zwischen reaktionär und fortschrittlich, ebenso wie in der UdSSR.
Doch man hüte sich vor den Begriffen!
Lenin war Gründer/Mitglied einer reaktionären Ur-Loge, während Gorbatschow eher gemäßigt war.
Nichtsdestoweniger kann man NICHT nur durch die pure Logenmitgliedschaft zwangsläufig auf den Charakter der Person schließen.
So geht es auch nicht.
Heilige Scheiße - das ist alles kaum zu vermitteln, aber es wäre sooo wichtig.
Den Verdacht, daß da irgendetwas oberfaul sei, hatte ich schon länger, weil die ganzen RAF-Stories sich ohne eine solche Zusammenarbeit unmöglich erklären ließen.
Auch als der Westen die Schotten dicht machte, als es um die Aufarbeitung der verblichenen DDR ging (siehe dazu das Buch von Andreas von Bülow, Im Namen des Staates) stieg dieser üble Verdacht wieder hoch.
Maos Kommunismus brachten China an den Rand des Abgrundes - Hungersnot etc. Mao selbst mit der Viererbande leitetet die grösste Säuberungswelle ein - mit der Kulturrevolution - alles junge Gretas. Die ganzen alten kommunistischen Kader wurden ausgewechselt. Alle Personen die heute in China in Machtpositionen sitzen sind Kinder dieser Kulturrevolution.
Die alt 68er hatten auch Mao als Symbolträger auf ihren Fahnen. Nach Ende der Kulturrevolution in China, wird es ruhiger fast 20 Jahre lang. Dann beginnt dort der Aufstieg und zwar mit einem Tempo, das diese Welt bisher noch nicht erlebt hatte. Nur 30 Jahre später ist China die wirtschaftliche Führungsmacht dieses Planeten.
Du schilderst sehr anschaulich die Resultate dieses Kampfes zwischen den beiden Denkrichtungen in der Hochgrad-Freimaurerei.
Doch in einer Sache sind sie sich einig.
Sie sind die „Schlauen“ und wir die Ratten im Labor, an denen ständig etwas Neues getestet werden muß.
Und Labortiere werden zu Versuchszwecken eben auch getötet - es geht ja um einen höheren Zweck!
DAS MUSS ENDLICH IN DIE HIRNE DER MASSEN, DAMIT SIE WISSEN, MIT WEM SIE ES WIRKLICH ZU TUN HABEN!
Das haben wir alle live miterlebt. Wenn es einen Plan gab, dann wurde er genau dort umgesetzt. China ist allerdings bis heute, für den Rest der Welt nur schwer zugänglich, das chinesische Schriftsystem bildet eine natürliche Mauer - weit schwerer zu überwinden als die Chinesische Mauer des Altertums.
Ja, hier rennst Du öffene Türen ein.
Das chinesische Modell ist eine weitere Variation, auch wenn man ehrlicherweise anerkennen muß, daß es China aus eine Lethargie gerissen hat und wenigstens die Armut weitestgehend beseitigt.
China ist das Zukunftsmodell.
Als grobe Vorlage – ja.
Der Rest der Welt wird Step by Step entsprechend diesem Modell formatiert.
So in etwa dürfte der Plan sein.
Das geht am einfachsten, wenn die Betroffenen beschäftigt sind und das nicht realisieren. Sex, Drugs und Rock n Roll und das nötige Chaos wird frei Haus geliefert.
Am einfachsten geht das über die - Freie Gesellschaft - wenn die Menschen dort nicht in der Lage sind, mit Freiheit umzugehen.
Also eine simulierte Freiheit – die in Wirklichkeit gar keine ist.
Ja, stimme wieder zu.
Die westliche Kulturrevolution 2.0 ist implementiert und läuft an, für alle die an Humanität, Menschenrechte und ...... und den Sozialismus als Heilsbringer glauben. Sie schmoren im eigenen Fett und kannibalisieren sich gegenseitig. Zuerst müssen die kompletten alten Strukturen gekippt werden - Opferzahlen interessieren dabei überhaupt nicht.
Das könnte u.a. mit der GEZIELT eingestielten Finanz- und Wirtschaftskrise zusammenhängen, die ja von mehreren Ur-Logen Freaks flehentlich herbei gesehnt wurde.
Da fliegen jetzt zwar die Debitisten wieder quer durch den Raum , aber das man die Krise will, um besser umstürzen zu können ist nun wirklich ein sehr alter Hut.
Das Internet ist nicht das Medium für Freiheit, sondern das Medium das alle bindet.
BINGO!
Aber es entfaltet eben auch beide Potentiale und da sind wieder Licht und Schatten.
Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht,
Sieben den Zwergenherrschern in ihren Hallen aus Stein,
Den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, neun,
Einer dem dunklen Herrn auf dunklem Thron
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Einen Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden
Im Lande Mordor, wo die Schatten drohn.
Auch das Werk „Herr der Ringe“ wird wohl ein Auftragswerk sein.
Schau mal da.
Frater Amun (Identität bislang unbekannt) berichtet im Gespräch:
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FA: Di qui un collegamento clamoroso e spudorato con la Ur-Lodge «Hathor Pentalpha». Ma il florilegio di simboli impressionanti e chiarissimi non finisce qui. Isis/Iside è anche quella divinità femminile «vedova», in riferimento alla quale i massoni si autodefiniscono «figli della vedova», con un moltiplicarsi di vedove umane e divine, anche di ambientazione biblica, di cui si racconta nelle leggende latomistiche.
Tutte queste figure, però, alla fine riconducono all’archetipo fondativo di Isis/Iside.
E ora tenetevi forte, perché entriamo nel labirinto simbolico di John Ronald Reuel Tolkien, il non massone amico di molti fratelli sia cattolici che protestanti, il quale, oltre a essere stato un grande romanziere e intellettuale, era anche un glottologo creativo e fantasioso.
Come tutti saprete, Tolkien inventò il linguaggio artificiale detto quenya, idioma parlato nella fantastica Arda o Terra di Mezzo, luogo immaginifico in cui si svolgono le vicende dei romanzi tolkieniani.
Ebbene in lingua quenya, «Isil», altro acronimo del sanguinario Califfato islamico guidato dal massone «hathor-pentalphiano» occulto AbÅ« Bakr al-BaghdÄdÄ«, significa ancora una volta «luna», il simbolo esoterico-astrologico principale con cui vengono designate sia la dea Isis/Iside sia la dea Hathor, in realtà la stessa divinità con due nomi diversi.
E qui il cerchio si stringe, tanto più che sappiamo bene come la simbologia tolkieniana sia stata utilizzata, negli ultimi anni, soprattutto dai fratelli progressisti, in funzione antireazionaria, prendendo di mira proprio i massoni della «Hathor Pentalpha», della «Geburah» e della «Der Ring». Adesso costoro rendono pan per focaccia, mediante un’operazione spericolata con le milizie dell’Isis in omaggio beffardo e provocatorio ai cultori progressisti di Tolkien...
Auf die Schnelle etwas holprig übersetzt, doch verständlich genug:
Frater Amun: Daher eine durchschlagende und schamlose Verbindung mit der Ur-Lodge "Hathor Pentalpha". Aber die Florenz beeindruckender und sehr klarer Symbole endet hier nicht. Isis/Iside ist auch die weibliche Göttlichkeit "Witwe", in der sich die Freimaurer als "Söhne der Witwe" bezeichnen, mit einer Vervielfachung von menschlichen und göttlichen Witwen, auch von biblischem Umfeld, von denen sie in den lateinischen Legenden erzählt wird.
Alle diese Figuren führen jedoch schließlich auf den Gründungsarchetyp von Isis/Isis zurück.
Und jetzt halten Sie sich fest, denn wir betreten das symbolische Labyrinth von John Ronald Reuel Tolkien, dem Nicht-Mauer-Freund vieler Brüder, sowohl katholischer als auch protestantischer, die nicht nur eine große Rolle gespielt haben.
Schriftsteller und Intellektueller, war er auch ein kreativer und ideenreicher Glottologe.
Wie Sie alle wissen, hat Tolkien die künstliche Sprache quenya erfunden, ein Idiom, das in der fantastischen Arda oder Mittelerde gesprochen wird, ein phantasievoller Ort, an dem die Ereignisse der Tolkien-Romane stattfinden.
Nun, in der Quenya-Sprache bedeutet "Isil", ein weiteres Akronym für das blutige islamische Kalifat unter der Führung des Maurers "hathor-pentalphiano" okkult AbÅ« Bakr al-BaghdÄdÄ«, wieder einmal "Mond", das wichtigste esoterisch-astrologische Symbol, mit dem sowohl die Göttin Isis/Iside als auch die Göttin Hathor bezeichnet werden, tatsächlich die gleiche Gottheit mit zwei verschiedenen Namen.
Und hier ist der Kreis eng, zumal wir wissen, wie die tolkienische Symbolik in den letzten Jahren, vor allem von den fortschrittlichen Brüdern, in antireaktionärer Funktion eingesetzt wurde, die genau auf die Freimaurer der "Hathor Pentalpha", der "Geburah" und des "Ringes" ausgerichtet ist. Jetzt stellen sie eine "Pfanne für Focaccia" (offenbar italienische Redewendung) her, durch eine rücksichtslose Operation mit den Milizen von Isis, um die fortschrittlichen Liebhaber von Tolkien zu verspotten und zu provozieren....
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So viel die Übersetzung und jetzt kommt der wirkliche Augenöffner, der an anderer Stelle steht!
Wow. Deshalb wollte Bruder Jahoel im Laufe der Erzählung an tolkienischen Metaphern reichlich vorhanden sein und riet, dass dieses letzte Kapitel den Titel Ein großes feuriges Auge ohne Augenlider trägt, das in ein Dreieck eingeschrieben ist. Sauron mit Schürze und Globalisierung ohne Demokratie, ohne Freiheit und ohne globale Rechte.
Das Sauron Symbol - ohne Augenlider!
Das ist aber wirklich ein außerordentlicher Zufall, oder?
Und in Seoul hat man wirklich ein beeindruckendes Bauwerk errichtet, denn World-Lotte Tower (555 m hoch). Mehr Pentagramm geht fast nicht.
Woran erinnert Dich diese Turmspitze?
Quelle: https://www.thenational.ae/world/asia/french-spiderman-arrested-climbing-lotte-world-to...
Alles schon angerichtet. Wo Schatten ist, gibt es auch Licht.
SO geht das nicht!
Licht braucht keinen Schatten.
Aber Schatten geht kaum ohne Licht.
Doch das müssen wir jetzt wirklich nicht vertiefen.
mfG
nereus