Im Irrenhaus ist Party!

nereus, Mittwoch, 24.07.2019, 10:13 (vor 1952 Tagen)9943 Views

Das wir einem großen Finale zusteuern ist unübersehbar.
Die Aktivitäten werden immer hektischer und immer verrückter. Analitik hat da wirklich ein feines Gespür.
In Deutschland treiben Wahnsinnige ihr Unwesen.

Rassistische Gewalttat in Hessen: Nach Schüssen auf einen aus Ostafrika stammenden Mann gehen die Ermittler von einem fremdenfeindlichen Motiv aus. Der Täter tötete sich selbst.

Quelle: https://www.badische-zeitung.de/panorama/klar-fremdenfeindliches-motiv-bei-schuessen-au...

Die obligatorische Mahnwache folgte unmittelbar.

Hinter den Schüssen auf einen 26-jährigen Eritreer im südhessischen Wächtersbach steht nach Ansicht der Ermittler "ganz klar ein fremdenfeindliches Motiv".
Allerdings gebe es bislang keine "belastbaren Erkenntnisse darüber, dass Kontakte in die rechtsnationale oder rechtsextreme Szene bestanden", sagte Oberstaatsanwalt Alexander Badle am Dienstag in Frankfurt am Main. Dies werde aber weiter geprüft.

Wie schade.
Aber vielleicht hilft im letzten Moment ein Herr Temme aus Kassel?
Der war bislang immer zur Stelle, wenn es nötig wurde. [[sauer]]

Der Tathergang ist wirklich außerordentlich.

In seiner Stammkneipe, dem "Martinseck" in Biebergemünd-Kassel, scheint der 55-Jährige die Tat vorher angekündigt zu haben.
Nach hr-Informationen hat K. vor und nach den Schüssen auf den Eritreer damit geprahlt. In dem Lokal soll der Mann am Vormittag erklärt haben, er knalle nun einen Flüchtling ab.
Anschließend sei er ins Auto gestiegen und habe aus dem Fahrzeug heraus drei Mal auf den Eritreer geschossen, eine Kugel traf den Mann in den Bauch.
Die Tat geschah gegen 13 Uhr in der Industriestraße in Wächtersbach.
Der 26 Jahre alte Familienvater, ein wegen seiner Hautfarbe gewähltes Zufallsopfer, überlebte dank einer Not-Operation schwer verletzt.

Nach den Schüssen kehrte K. zurück in die Kneipe und berichtete dort bereitwillig von seiner Tat.
Kneipenwirt Dirk R. äußert sich am Tag danach zurückhaltend. Er bestätigt, dass der mutmaßliche Schütze gegen 11 Uhr in die Kneipe kam und "ganz normal seine zwei, drei Bier getrunken" habe. Dann sei K. weggefahren, gegen 14.30 Uhr wiedergekommen und habe sich normal verhalten: "Er hatte nur eine Tasche dabei, was für ihn ungewöhnlich war." Womöglich befand sich darin die Tatwaffe.

Nachdem Roland K. das "Martinseck" am Montagnachmittag ein zweites Mal verließ, erschoss er sich kurz darauf in unmittelbarer Nähe in seinem silbernen Toyota.
Zuvor wählte er nach hr-Informationen noch selbst den Notruf der Polizei und kündigte weitere Taten an. Wörtlich soll er gesagt haben, er werde nun einen Halbschwarzen erschießen und dann sich selbst. Als das Spezialeinsatzkommando der Polizei gegen 16.15 Uhr im Ortsteil Kassel eintraf, fand es K. leblos in seinem Wagen vor.

Als Kneipenwirt Dirk R. später von der Tat erfahren habe, habe er es zunächst nicht glauben können. Es seien seit Jahren immer wieder Sprüche von K. gefallen, die aber niemand ernst genommen habe, so der Wirt.
Sprüche wie: "Wenn ich geh, nehme ich einen oder mehrere mit."
Seine Gäste und er hätten das als "Kneipengebabbel" abgetan, sagt R., der bereits am Tattag von der Polizei befragt wurde.
Der 55-Jährige habe schon ein Problem mit den "Asyljungs" gehabt, aber konkrete Personen habe er nie im Visier gehabt, berichtet der Kneipier über seinen Stammgast.

Bekannt sei gewesen, dass K. Geldsorgen hatte. Deswegen habe er über einen Schützenverein aus der Umgebung, bei dem er Mitglied war, eine seiner Waffen verkauft.
1.000 Schuss Munition gefunden
Die Generalstaatsanwaltschaft bestätigte am Dienstag lediglich, dass bei der Durchsuchung von K.s Wohnung rund 1.000 Schuss Munition und fünf Waffen gefunden worden sind.

Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/schuetze-von-waechtersbach-kuendigte-tat-in-dorfkne...

Und einen Abschiedsbrief hat es auch gegeben.
Nun wäre der Inhalt des Abschiedsbriefs ja durchaus von Interesse, denn immerhin geht es um versuchten Mord.

Wie Behördensprecher Badle am Dienstag weiter ausführte, sei der mutmaßliche Täter zuvor nicht polizeilich in Erscheinung getreten. Zum Inhalt eines gefundenen Abschiedsbriefs wollte Badle mit Verweis auf das "postmortale Persönlichkeitsrecht" des 55-Jährigen keine Angaben machen.

Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/schuetze-von-waechtersbach-waehlte-eritreer-wegen-d...

Postmortales Persönlichkeitsrecht - ah ja.

Ein vermutlich verkrachter Mitt-Fünfziger hatte Geldprobleme, noch 5 Waffen und 1 kilo Munition.
D.h. da wäre für die Geldprobleme noch ein wenig Luft nach oben gewesen, denn 5 Waffen inkl. Munition dürften mindestens 10.000 Euronen erbringen.

Dann kündigt er in der Kneipe die Tat an, schoss 3 x mal auf einen Afrikaner, kehrt dann „normal“ in die Kneipe zurück, berichtet nun angeblich vom Vollzug, hatte aber nur eine Tasche dabei, verließ erneut das Glas-Biergeschäft und erschießt sich wenig später im eigenen Auto, um jedoch kurz zuvor bei der Polizei noch weitere Morde anzukündigen.

Das ist ja wie ein 6er im Lotto für Polizei, Politik und Medien.
Linkes globalistisches Herz, was willst Du mehr?
Was soll da die Zurückhaltung des Wirts?

Nach dem Mordversuch kam er nur mit einer Tasche, verhielt sich dennoch unauffällig.
Was ist denn an nur einer Tasche so sonderbar? Mit wie vielen Taschen war er denn sonst unterwegs?
Ob die Tatwaffe dort drinnen war, bleibt vorerst Spekulation.
Und als der Wirt später vom Mordversuch/Selbstmord hörte, konnte er es nicht glauben.

Frage 1 an den Wirt: Hat der Mann wirklich gegen 11 Uhr einen Mord angekündigt?
Frage 2 an den Wirt: Hat er ihnen nun PERSÖNLICH vom Vollzug berichtet?
Oder hat die Lügenpresse hier wieder etwas zusammen konstruiert, weil IRGENDEIN Anrufer bei der Polizei weitere Taten ankündigte?
Warum kündigt man erst weitere Morde an, um sich kurz darauf eine Kugel in den Kopf zu schießen?
Frage 3 an den Wirt: Nach 3 Glas Bier hat sich der Fahrer in sein Auto gesetzt? War das immer so oder wurde darüber nicht gesprochen?

Ach, es fehlt noch die Zusatzzahl.

Ob es einen möglichen Zusammenhang mit dem Jahrestag der Anschläge in Norwegen am 22. Juli 2011 gebe, sei unklar, sagte Badle auf Nachfrage dem hr.
Der rechtsterroristische Massenmörder Anders Breivik hatte an diesem Tag 77 Menschen getötet, darunter zahlreiche Jugendliche in einem Camp auf der Insel Utoya.

Quelle: https://www.hessenschau.de/panorama/schuetze-von-waechtersbach-waehlte-eritreer-wegen-d...

Das muß jetzt nicht mehr kommentiert werden.
Interessant sind auch diese Meldungen vom SPIEGEL.

Polizeikräfte fanden am Nachmittag in einem Auto in Biebergemünd einen augenscheinlich leblosen Mann, der später im Krankenhaus verstarb.
..
Der Tod des mutmaßlichen Schützen
sei nicht durch die Polizeikräfte verursacht worden, hieß es. Dies hatten mehrere Medien zunächst berichtet.

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/waechtersbach-in-hessen-mann-angeschossen-fremde...

Das hatten sie also berichtet. Wie kamen sie denn auf diese absurde Idee? [[hae]]

Der allein lebende Mann sei seit 2017 in dem Ort im Main-Kinzig-Kreis gemeldet und nicht auffällig gewesen, sagte Manfred Weber, der Bürgermeister von Biebergemünd.
"Er lebte zurückgezogen." Während der Verdächtige am Vereinsleben des Ortes nicht teilnahm, soll er einem Schützenverein in der Umgebung angehört haben.

Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/waechtersbach-in-hessen-was-wir-ueber-den-angrif...

Hatte er den nicht zuvor gebabbelt, daß er ein paar Zugezogene mitnehmen will?
Und was heißt wieder, soll angehört haben? Seid ihr Deppen nicht in der Lage so etwas in kürzester Zeit zu recherchieren?

Die Polizei durchsuchte den Wagen und die Wohnung des Mannes. Dabei fand sie Oberstaatsanwalt Badle zufolge fünf Schusswaffen, die der 55-Jährige besessen haben soll. "Die Waffen waren alle legal beim Main-Kinzig-Kreis angemeldet", sagte Bürgermeister Weber.

Da besorgt sich jemand 6 Waffen und alles ist legal?

Nach SPIEGEL-Informationen hatten Fahnder bei einer Durchsuchung der Wohnung des Tatverdächtigen unter anderem auch NS-Devotionalien gefunden. Laut den Ermittlern liegen Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung des Mannes vor.

Was, zum Kuckuck, hat man denn nun konkret gefunden? Muß man euch denn jeden Dreck einzeln aus der Nase ziehen! [[motz]]

Die "Hessenschau" berichtet, der Verdächtige habe die Tat in seiner Stammkneipe angekündigt und sei nach den Schüssen auf den Eritreer noch einmal dorthin zurückgekehrt. Als er die Kneipe dann wieder verlassen habe, soll er den Notruf gewählt, eine weitere Tat und seinen Suizid angekündigt haben.
Eine offizielle Bestätigung für diesen Ablauf gibt es bisher nicht.

Da ruft der „Täter“ die Polizei bzw. den Notruf an und dort will das niemand bestätigen.

Anmerkung: Wir haben die Angabe zum Kaliber der Waffe korrigiert, mit der sich der Verdächtige das Leben genommen haben soll.

Ach, das ist doch überhaupt kein Problem.
Da kommt man schon einmal durcheinander – vor allem bei der Polizei. [[freude]]

Viel wichtiger ist, daß sich Frau Widmann-Mauz zu Wort meldet, damit sie ihre Daseinsberechtigung artikuliert.

mfG
nereus


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