Ich habe keine. ;-)
Hallo Naclador!
Du schreibst: Wenn es Pistolen und leichte Sportgewehre waren, sind unter 3000 € realistisch.
Das wäre im Durchschnitt je Waffe 600 € + Munition.
Ich hatte die Info von hier gezogen.
Für die Gegner von autoritären Regierungen ist das Darknet ein Segen. Für Kriminelle allerdings auch. Wer dort als Käufer gelandet ist, findet schnell, was er an Schusswaffen sucht. Man braucht nur eins: die Möglichkeit, mit Bitcoins zu bezahlen.
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Auch illegale Waffen werden in dieser Währung beglichen. Die üblichen Geldströme wären zu leicht nachzuverfolgen. „Ist man erst mal drin und hat Bitcoins, kommt man an alle möglichen Schusswaffen. Ein Sturmgewehr kostet in etwa 3500 Euro, eine Glock, wie sie der Amokläufer von München benutzt hat, rund 1000 bis 1300 Euro. Wenn sie nicht umgebaut wurden“, sagt ein Insider. „Die Waffen sind im Darknet oft nicht teurer, als sie es bei einem Kauf auf legalem Wege wären.“
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article157438899/Jeder-kann-sich-hier-eine-Schusswaffe-b...
Warum sollte der Verkäufer nicht einen Markt wählen, der ihm bessere Preise bietet? Und wie alt die Waffen waren, wird im Artikel nicht erwähnt.
Warum sich also mit 600 € begnügen, wenn auch locker das Doppelte drin ist?
Wenn ich also 3 Pistolen zu 1.000 € ansetze und die beiden Langwaffen zu 3.000 €, dann landen wir schon einmal bei 9.000 €.
Und dann kämen eben noch 1.000 Mumpeln dazu.
Ich unterstelle, daß jemand, der eine Waffe illegal kaufen will, deutlich mehr auf den Tisch blättert als wenn er bei Frankonia seine Waffenbesitzkarte vorlegen muß, die er ggf. überhaupt nicht hat.
mfG
nereus