absolute Zustimmung - es gibt Eltern und Partner von Organspendern,
die in Blogs ihre traumatisierenden Erfahrungen widergeben, um andere ahnungslose und gutgläubigen "Opfer" zu warnen.
Zitate aus https://www.theologe.de/theologe17.htm#Organspender:
In den Minuten, in denen die Organentnahme stattzufinden hat, ist die Seele noch mit dem Körper verbunden und noch voll schmerzempfindlich. In dieser Zeit findet im Bewusstsein des Sterbenden zumeist das Ablaufen des Lebensfilms statt, was von der Seele höchste Aufmerksamkeit verlangt. In dieser Phase sollte keine Störung die Seele behindern. ...
So ist es kein Wunder, dass viele Ärzte und OP-Schwestern beobachten konnten, wie angeblich tote Patienten auf dem Operationstisch sich mit aller Kraft gegen die Organentnahme zur Wehr setzten, um sich schlugen, sich aufrichteten und den Arzt wegzustoßen versuchten. Dieses bei ´Toten` unübliche Gebaren versucht man zu verhindern, indem man zur Sicherheit eine Narkose durchführt oder den Körper festbindet. ...
Andere Mütter erzählen ihr von nächtlichen Albträumen, in denen ihre Kinder schreien und ihnen vorwerfen, sie verlassen zu haben. Und genau das hat auch sie getan. ...
Mädchen schien vier Jahre lang hirntot - aber es hat alles mitbekommen. ...
Vergessen wird oft, dass auch der Organempfänger oftmals Eigenschaften und Verhaltensweisen (Seelenanteile?) des Organspenders übernimmt.
Eine Webseite, auf denen betroffene Angehörige von ihren Erfahrungen und Leiden berichten:
https://initiative-kao.de/kategorie/angehoerige-berichten/
Sollte jeder Organspender gelesen haben...
Viele Grüße