Übrigens, bei uns passiert nichts anderes, aber die Sätze der Gegenseite
werden gestelzter vorgetragen und daher sollen sie intellektueller wirken.
Unterm Strich ist es aber auch nur der "Schnitt" zwischen Gut und Böse.

Tief im Herzen sind wir Erwachsenen auch alle Kinder geblieben.

Toller Artikel über Q.

Ich dachte immer, dass das Spiel ohne Gut und Böse losgeht, dann legen wir los mit Gut und Böse, wobei vorzugsweise wir selbst gut sind, dann, wenn man einigermaßen gescheit ist, erkennt man, dass es wohl, vor allem bei einem selbst wackelt und man auch selbst böse ist, dann kommt einem zu Bewusstsein, dass es Gut und Böse nicht gibt, sondern nur vornehm oder nicht und schließlich ab in die Kiste mit dem Wissen, dass Gut und Böse sowas für die Katz ist. Kann mich ooch irren.

Herzlich
Oblomow sive Pittiplatsch