Ich behaupte, daß es für Menschen nur Wahr-nehmung und keine Wahrheit gibt.
Nichts anderes habe ich hergeleitet. Das, was wirklich passiert ist (Die Wahrheit), können wir nur vermuten anhand dessen, was wir wahrnehmen. Diese Aussage halte ich für wahr ... bitte widerlegen.
Jedes Urteil wird durch das Denken gefällt und beansprucht wahr zu sein,
sonst könnte man es ja lassen.
Immer subjektiv. Es wird vermutet/angenähert, was ist.
Und selbst wenn man dem Denken die Fähigkeit abschriebe, die Wahrheit
erkennen zu können, ist dies wiederum ein Urteil des Denkens, das diese
Wahrheit beansprucht.
Eine emergente Intelligenz (Denken im Hirn), kann niemals ihr eigenes Funktionieren verstehen. Somit wird die Idee, alles zu erkennen (Die Wahrheit) obsolet.
Was du mit dem Referenzrahmen meinst, ist etwas anderes. Da machst du
vorsichtig die Möglichkeit geltend, dass du dich auch irren könntest.
Aber der Irrtum setzt gerade wieder die Wahrheit voraus, von der er lebt
und in deren Mantel er sich hüllt.
Ich meine damit, daß nicht übernatürliche Gesetze und Regeln in die Diskussion eingeführt werden.
Grüße